Der Horror-Autor Hall Baltimore (Val Kilmer) hat schon seit einiger Zeit kein erfolgreiches Buch mehr veröffentlicht. Daher führen ihn seine Lesetouren nur noch in kleinere Städte, in denen nicht viel los ist und deren Bewohner lieber in Ruhe gelassen werden wollen. In einer dieser Kleinstädte geschahen vor kurzem mehrere Morde, die einem Serienkiller zugeschrieben werden. Als Hall in dieser Stadt übernachtet, erscheint ihm im Traum der Geist eines der ermordeten Mädchen (Elle Fanning), das sich ihm als Virginia vorstellt. Baltimore freut sich in erster Linie über die Möglichkeit, dieses Material für ein neues Buch zu verwenden. Doch bald schon muss er feststellen, dass die Wahrheit dieser Geschichte sehr viel tiefer geht und dass sie mehr mit ihm zu tun hat, als er ursprünglich ahnte.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Twixt - Virginias Geheimnis
Von Andreas Staben
Francis Ford Coppola hat einige der berühmtesten Filme der Kinogeschichte gedreht, doch im neuen Jahrtausend steht eher seine Tochter Sofia im Rampenlicht. Während sie einen Oscar („Lost in Translation") und den Goldenen Löwen in Venedig („Somewhere") gewonnen hat, legte der Vater nach der Arbeit an „Apocalypse Now Redux" 2001 eine lange Schaffenspause ein. Der Schöpfer der „Pate"-Trilogie kehrte erst sechs Jahre später auf den Regiestuhl zurück und hat sich seither als ambitionierter unabhängiger Kunstfilmer im digitalen Zeitalter wieder einmal neu erfunden. Mit dem philosophischen Drama „Jugend ohne Jugend" und der opernhaften Familiengeschichte „Tetro" entdeckte er nicht nur die Vorzüge hochauflösender Video-Technik, sondern auch die Freiheit des Filmemachens ohne den Ballast einer Hollywood-Studioproduktion. Mit seiner Gothic-Horror-Noir-Thriller-Farce „Twixt - Virginias Geheinmis" b
Es ist der Stil des Films, der mich in seinen Bann gezogen hat und Val Kilmer als versoffener Schriftsteller und Elle Fanning als hübsche, wandelnde Leiche, die mich unterhalten haben. Der Schluss ist etwas albern, bis dahin fasziniert mich der Film aber auch noch beim zweiten Mal Schauen. Das ist echt twixt!
Movie-Dude
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33 Kritiken
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3,0
Veröffentlicht am 5. Januar 2013
Ich tue mich etwas schwer mit einer Bewertung für diesen Film. Denke ich an die guten Aspekte des Films, wie die unorthodoxe Mache und über weite Strecken dichte, surreale Atmosphäre, möchte ich locker 3,5 Sterne geben. Denke ich hingegen an die stereotypen Figuren im Film (versoffener Autor, durchgeknallter Gottesmann, rebellischer Gothic Punk, Redneck Bulle etc.) und vermeintliche Enthüllungen in der Story, die man schon zehn Meilen gegen ...
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