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    After Earth
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    1,9
    512 Wertungen
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    42 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. November 2020
    Gut, ich bin jetzt wahrlich auch nicht der größte Sci/Fi Fan, aber das was hier dem Zuschauer zugemutet wird ist schon irgendwie frech.

    Wo nur soll man beginnen bei dieser filmgewordenen Katastrophe? Bei den blassen Hauptdarstellern, die jeder für sich sowie gemeinsam mit Goldenen Himbeeren „prämiert“ wurden? Oder beim schlichtweg langweiligen Skript, das über mehr Ambition als Qualität verfügt und reichlich Pathos aufträgt? Es fehlt an Faszination und vor allem am Potenzial, Angstüberwindung mit zu fiebern. Die Effekte sind gelungen, aber abseits der bemüht philosophischen Dialoge passiert einfach zu wenig. Von M. Night Shyamalan ist man solche Qualitätsarmut mittlerweile gewohnt. Aber angesichts der Performance von Will Smith, der in seiner emotionalen Entrücktheit hölzerner wirkt als jeder Erdenurwald, muss man sich um die Zukunft des ewigen Saubermannes wohl ernsthaft Sorgen machen. Vom emsig protegierten Sohn Jaden ganz zu schweigen.
    Mara D.
    Mara D.

    3 Follower 18 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 2. Mai 2019
    - Mir hat der Film sehr gefallen. Die emotionale Komponente verlieh ihm wirlich überraschend viel Tiefe. Seine Einfachheit und Reduzierung finde ich wunderbar erfrischend. Kein überladenes, aufgeputsches Gerede um den heißen Brei. Jaden hat die Rolle überzeugend und individuell gespielt. Ich fand den Film sehr spannend, glaubhaft, angenehm puristisch. Wir ich erhofft hatte, ist der Film außerdem wunderschön bildgewaltig.

    - Ich möchte noch kurz und nahezu spoilerfrei auf den Konflikt von Vater und Sohn eingehen, den ich übrigens gut dargestellt finde: Der General (Will) dient seit Jahren in der Armee und ist es gewohnt, seine Gefühle zurück zu drängen. Ein anderes Handeln mit mehr Emphatie z.B. brauch Zeit (Jahre im realen Leben) und Übung.

    - Trotz all der Negativkritiken habe ich ihn gesehen, und bin dankbar dafür. Hmh, wie ich sehe, sind viele Menschen weniger einfühlsam. Wahrscheinlich sollten die besser irgendwas schauen, was weniger tiefe, ruhige Momente hat und mehr blabla, damit sie eine Ablenkung haben, über die sich ihr Gehirn hermachen kann. Das hat zwar dann nichts mit Gefühlen zu tun, aber das verstehen sie nicht.

    - Okay, warum spaltet der Film die Meinungen?
    Für mich ganz persönlich! liegt das an Folgendem: Menschen, die Extreme brauchen, um etwas zu spüren, sich nicht gerne In Frage stellen, Feinfühligkeit für ein Gerücht halten und Dauerbeschallung gewohnt sind, werden diesen Film nicht mögen.
    Wenn man hingegen Stille Momente mag, gerne in Dinge hineintaucht und sie auf sich wirken lassen kann, willens ist, sich in Dinge hinein zu fühlen und eigene Denkmuster zu transformieren und Neugier das Schubladendenken überwiegt, dann würde ich sagen, ist der Film was für dich.

    - Das krasse Niedergemache von dem Film finde ich sehr niveaulos und die damit einhergehende Wichtigtuerei armsehlig.. .
    Michael R.
    Michael R.

    8 Follower 32 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. September 2017
    Der Film war eine nette Unterhaltung, für mich jedoch nicht mehr.
    Die Schauspielerleistungen waren in Ordnung, aber die Handlung war definitiv zu stark komprimiert.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ist doch mal was – bei den einen Familien machen Vater und Sohn zusammen einen Ausflug, im Hause Smith wird eben ein Film zusammen gedreht. Und nicht nur das: Papa hat so „geschickt“ und effektiv seine Hände im Spiel das bei all dem ein für seinen Sohn perfekt designter Film herauskommt. Papa Will macht zwar fürs Plakat und die Werbung sein Gesicht als Hauptfigur breit, eigentlich steht aber sein Sohn im Zentrum. Leider hat er als Ausflugsleiter M. Night. Shymalan genommen mit dessen Namen man mittlerweile nicht mehr wirklich werben kann und der Slogan „Macher von Six Sense“ ist auch nicht mehr so viel wert. Und so kommt ein Machwerk raus das einfach viel zu viel sein will: Actionnummer, epische Science-Fiction, Vater Sohn Drama und ein wenig Philosophie ist auch bei allem beigemischt … zumindest in der Theorie. In der Praxis ist es ein Film der einfach nur langweilig ist. Der Look ist kalt, ungemütlich und wirkt nicht nach Hochglanz. Smith wie auch sein Sohn spielen derbe Unsympathen deren Schicksal einem nicht wirklich am Herzen liegt und der Grundton des Films ist nicht halb so tiefsinnig wie er es gerne wäre. Handwerklich ists zwar ordentlich und bietet ein paar Schauwerte, aber eben auch nicht so sehr dass es besonders begeistert. Und Smith ist mittlerweile ein Darsteller der von einer Rolle wie dieser, bei der er einfach nur Kommandos bellt, sträflich unterfordert. Das einzige was hier wirklich angeregt wird ist das Sitzfleisch.

    Fazit: Wer einen tieferen Sinn suchen mag soll das ruhig tun – für mich ist die lahme Nummer unterträglich langweilig!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. Juni 2017
    Unglaublich schlecht.
    Vorhersehbar,langweilig und langatmig. Habe mich immer gefragt, wann der Film endlich beginnt und mal so richtig was passiert. Will Smiths Rolle ist eher Nebensächlich. Insgesamt ne filmische Katastrophe
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. April 2016
    Neben Interstellar, einer der BESTEN Filme die ich je gesehen habe. Schade, dass ich ihn bloß auf Blu Ray habe und ihn nicht im Kino gesehen habe :/
    Pius M.
    Pius M.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2015
    Sehr spannend. Ich habe ihn mir aber mit mehr "Schock Momenten" vorgestellt. Aber ansonsten recht gut gemacht und gutes Drehbuch. Einmal ansehen reicht.
    thomas2167
    thomas2167

    668 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. April 2014
    Nun hat auch Quotengarant Will Smith sein kleines Waterloo... Denn After Earth ist nicht der Knaller , der Blockbuster wo man sich vielleicht erhofft hatte. Es ist ein eher mittelprächtiges Science Fiction Drama mit einigen coolen Actionszenen geworden. Auch ist sein Sohn Jayden , welcher die eigentliche HAuptrolle spielt , kein wirklich guter Schauspieler. Er wirkt meist etwas überfordert. Was hängen bleibt sind einige gute CGI Action Sequenzen und atemberaubende Hochglanzbilder. Mehr nicht. Und das reicht nicht für einen wirklich guten Film. Kann man mal schauen , hat man aber auch schnell wieder vergessen. Nichts dolles!
    Serkan A.
    Serkan A.

    7 Follower 40 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Januar 2014
    echt schwach der film von will smith,weil von will sind man nicht die filme gewohnt.
    das er sich für so ein mist film ansich ist total langweilig da fählt es voll an anspanung,man schläft fast ein man erwartet das es jezt was pasieren würde aber dänkste bleib weiter langweilig die geschichte fählt an spanung und action bischen dan wäre es vieleicht besser geworden der film!
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Januar 2014
    Fazit: Neuer Versuch von Shyamalan. Scheitert nicht völlig. Neben erzählerischen Schwächen macht sich vor allem das schwache Finale negativ bemerkbar. Auf der anderen Seite bietet der Film auch sehr starke Szenen und einiges an Emotionalität.
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