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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 8. Juli 2013
After Earth mit Will Smith? Der Film kann nur gut werden - VON WEGEN!!! Der meiner Meinung nach schlechteste Will Smith Film der bisher gedreht wurde. Den ganzen Film über wurde ich von Langeweile gequält die nur kurz von wenigen Action-Szenen etwas gestillt wurde. Jaden Smith mag zwar als Karate Kid cool gewesen sein aber in After Earth zeigt er kein sehr gutes schauspielerisches Können. Will Smith als strenger Vater und Held der Nation ist leider zu wenig zu sehen, da er die meiste Zeit verwundet im abgestürzen Raumschiff auf der "mutierten Erde" verweilt. Der Film ist aprupt zuende ohne richtig in Fahrt gekommen zu sein. Sehr enttäuschend obwohl der Trailer mehr als überzeugend war...
In aller Kürze vorweg. Nur weil die Mitglieder einer selbsternannten Kirche, das Thema Angst für sich abonniert haben, ist die Auseinandersetzung mit diesem Grundinstinkt als Hindernis für Kreativität und Selbstbestimmung nicht per se fragwürdig.
Der Film behandelt die Angstfrage als nettes Kammerstück, das mal ungelenk mal kitschig daher kommt, aber durchaus zu unterhalten vermag. Ein kleiner Junge ist in einer lebensfeindlichen Umgebung für ein paar Stunden gezwungen mal ganz rasch erwachsen zu handeln und zu entscheiden. Er wird dabei von seinem gesundheitlich angeschlagenen Vater allein per Funk unterstützt. Jener wird uns am Anfang des Films als angstfrei vorgestellt, dies aber zu einem hohen Preis. Er ist nicht cool, er ist unterkühlt. Wie weit es mit seiner Angstfreiheit tatsächlich bestellt ist, zeigt sich dann aber in dem Maße, wie er zwar nicht um sich selbst fürchtet, wohl aber für seinen Spross. Wirklich lebendig sind in dem Streifen jedoch nur die Figuren, die alle ihre Emotionen beisammen haben. Und das sind? Natürlich die Mädchen.
Das Schöne an dem Film ist, dass er nicht versucht zu viel zu erzählen. Die Akteure haben auch schon so mit der Story genug zu tun. Man hätte mit größeren Mimen mehr aus dem Stoff holen können, aber es tut nicht weh. Das Set ist schön anzuschauen. Dass es sich im weitesten Sinne um einen Science-Fiction handelt ist halt Mainstream. Die Akteure könnten auch in einer dieszeitigen zivilisationsfernen Gegend stranden. Der Geschichte hätte das nicht geschadet.
Für die Freunde des Genres gibt es dabei aber schon was fürs Auge. Fern von den üblichen übercleanen Kulissen der Sparte, hat man sich ganz im Sinne wissenschaftlicher Vision eine schöne Sammlung architektur- und ingenieurstechnischer Schmankerl erdacht. Wohnräume, Schiffe und Werkzeuge sind Entwicklungen einer Gesellschaft, die es geschafft hat sich eine organische Umwelt zu schaffen. Keine Kanten zwischen Hochtechnik und Natur. Alles scheint ineinander zu verschwimmen. Schön anzusehen, wenn sich der Film mal gerade schleppt.
War ich grade drinn Der film ist echt super Der trailer zeigt das aber nicht und dadurch wollte ich nicht rein bin es aber trotzdem und bin froh das ich es gewagt habe!
1,5 Sterne bedeutet enttäuschend bei Filmstarts, das ist aber eigentlich nicht ganz richtig. Ich habe genau das bekommen, was ich erwartet habe: seichte, dumme, stumpfe, hyperpatriotischen Schnulz mit vorhersehbarer Handlung und lächerlich blödsinnig herbei konstruierten Dialogen. Musik und Sound: 3/5 Kamera und Schnitt: 4/5 Handlung und Dialoge: 0,5/5 Schauspieler: 1/5 (bestenfalls
Lieber Herr Smith, mal ganz unter uns: Sie haben einen wunderbaren Sohn. Zwar hat der noch NIE in einem guten Film mitgespielt, aber das macht ja nichts, die besseren Filme, in denen Sie Ihre Kunst zum besten geben sind ja auch recht überschaubar. Was halten Sie davon: Sie lassen ihren Sohn einfach noch ein paar Jahre auf die Schauspielschule gehen, genießen Ihr Leben als vermögender Schauspieler und ich mach derweil meine Ausbildung als Filmemacher weiter. Vielleicht treffen wir uns dann in etwa 10-15 Jahren, dann haben sowohl Sie, Ihr Sohn und auch ich vielleicht die nötige Reife, um mehr als nur Unterduchschnittliches zu leisten. Deal?
Hallo, ich habe After Earth vor kurzem im Kino gesehen und ich muss sagen, ich war noch nie von einem Film so enttäuscht wie von diesem hier. Aber fangen wir von vorne an: Die Handlung an sich klang extrem viel versprechend: Die Erde zerstört, die Menschen leben auf einem anderen Planten und dann machen sich Vater und Sohn auf die Reise und landen auf der Menschenfeindlichen Erde und Kitai muss um sein Leben und das seines Vaters kämpfen und schafft das am Ende natürlich auch. Soweit klang der Film spannend und interessant doch die Umsetzung ist eine Katastrophe. Alles erinnert irgendwie an Militär. Mir ist viel zu viel Drill in diesem Film. Immer wieder wird Kitai angeschrien und muss alles wiederholen. In eine moderne Welt passt das nicht. Auch finde ich diese Gefühlslosigkeit übertrieben oder aber das Kitai anfangs ein richtiges Weichei ist und ständig heult oder jammert. Dann weiter zu den Übergängen. Jeder Film hat Übergänge aber ich habe noch nie so schlechte Übergängen gesehen, grauenhaft! z. B. Kitai läuft und läuft und dann sagt sein Vater; er solle seinen Vitalstatus prüfen. Kitai tut dies und siehe da, aus dem Nichts taucht plötzlich ein Vieh auf was ihn töten will. Sofort geht es dem Jungen schlechter und schlechter. Ich finde hier hätte man die Übergängen besser hin bekommen können. Es geht mir einfach viel zu schnell in diesem Film.
Dann fehlt mir bis zum Schluss die Dramatik und das Gefühl in diesem Film. Der Film wird nach dieser Szene total militärisch und übertrieben. Keiner lässt mehr Gefühle zu und ist total ernst oder verzweifelt. Oder brüllt durch die Gegend.
Das schöne an diesem Film ist allerdings das es uns Zeigt was mit der Erde passieren könnte wenn wir nichts ändern; die Schlussszene mit Kitai und seinem Vater, in der sich beide umarmen und sein Vater zeigt das auch er Gefühle empfindet.
Das ist schon das einzig schöne an dem Film.
Die Aktion ist meiner Meinung nach total übertrieben worden. Der Film wirkt überladen an Action und Drill. Die Tatsache stimmt also das hier wirklich viel Syntolegie Einfluss drin steckt. Ich hätte mehr von Will Smith erwartet. Er war mal ein so guter Schauspieler und jetzt? Jetzt dreht er nur noch Schrottige Filme.
Fazit: Dieser Film ist Zeitverschwendung. Die Zeit mit ansehen kann man auch anders sinnvoll nutzen. Ich kann diesen Film nicht weiterempfehlen.
Ich habe mir hier alle Kritiken durchgelesen bevor ich in den Film ging heute und muss leider zugeben das dieser Film leider sehr viele Schwächen hat. Zb was die Story angeht wurde mir schnell klar das der Film nicht viel Überraschungen haben kann. Will Smith spielt in dem Film eigentlich nicht die Hauptrolle was ich schade fand. Und er spielt mir die Rolle ein wenig zu ernst. Das passt irgendwie nicht so zu ihm. Also zusammenfassend kann man sagen das man ihn sich auch zuhause anschauen kann. Muss man nicht im Kino gesehen haben.
Etwa 1000 Jahre später flieht die Menschheit nach einer Katastrophe von der Erde auf den Planeten Nova Prime. Dort trifft die Militärseinheit der Ranger, leitend von Will Smith, auf merkwürdig mutierte Wesen namens "Ursa".
Leider überzeugt mich der Film nicht. Sowohl die Story, als auch schaupielerische Leistung des jungen Smiths lassen zu Wünschen übrig und man fragt sich: Was hat man sich dabei gedacht Jaden Smith als einzigen Hauptcharakter zu zeigen. Seine schaupielerischen Schwächen wären wahrscheinlich durch weitere oder mehrere Hauptcharaktere nicht so sehr aufgefallen. Der Film hatte zwar einige Schreckmomente, aber die inhaltliche Aussage habe ich leider nicht verstanden. Ein reiner sinnloser und inhaltsloser Actionfilm ist nichts für mich. Mag sein, dass andere es anders sehen.
Und der „Sohn“ ist leider kein guter Schauspieler, jedenfalls in diesem Film, manchmal macht er diese komische Bewegungen, weiss nicht wo hinschauen, wahrscheinlich abgelenkt durch Anweisungen der Regie. Schade, habe „Besser“ erwartet.
Meiner Meinung nach, achtet die meiste Kritik immer nur auf Specialeffects und das die Figuren zB die Tiere im Film möglichst modern dargestellt werden. Aber wie sieht es denn mit dem Inhalt aus? Der Film zeigt ganz deutlich den Übergang vom ängstlichen Jungen zum Mann. Die Tiere bzw das Monster symbolisiert doch nur seine inneren Ängste. Wenn ich an Jaden Smith in Karate Kid denke, ,wo sein Auftreten eher kindisch rüberkam, hat er hier die Rolle durchaus korrekt gespielt. Und Will Smith hat den Vater genau so gut verkörpert, was natürlich perfekt harmoniert, da sie es ja auch in der Realität sind. Klar wer große Action erwartet ist mit diesem Film vielleicht nicht so gut beraten, da es eher abenteuerlich mit einem Schuss Dramatik einher geht. Eher ein Film zum mitfühlen und miterleben. Geschmackssache halt. Wer Freude an solchen Filmen hat, kann ihn sich getrost anschauen ohne Angst um sein Geld zu haben.