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    After Earth
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    1,9
    512 Wertungen
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    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2013
    Völlig unbefangen habe ich mich diesem Film gewidmet. Ich dachte mir "I am Legend" war gestern, versuche diesen Film ohne Vorurteil zu bewerten. After Earth ist eine Katastrophe ! Die Raumschiffe (ganze 2 identische) sehen aus wie fliegende Rochen und die Amaturen sahen schon bei Lexx - The dark Zone besser aus. Scheinbar gibt es in der Zukunft keine Metalle oder Legierungen mehr, denn das Schiff scheint nur aus Bambus, Segeltuch, Schaumstoff und Pappmaschee zu bestehen. Wir springen also mit einer Holz-Stoff-Verpackungsmaterial-Kombination durch ein Wurmloch, entgehen somit Asteroiden, stürzen aber leider doch ab. Die Absturzszene ist genial, wie in den 50er Jahren blenden wir aus, die Mattscheibe ist schwarz und man hört ein paar Absturzgeräusche. Solche Spezialeffekte habe ich das letzte mal auf einem Block von angetrunkenen Teenagern auf YouTube gesehen. Damit das Filmbudget von 7,64 € und einer Kiste Bier nicht überschritten wird sieht man Will Smith auch nur in dem vorderen Wrackteil des Papierseglers sitzen und heroische Befehle an seinen Sohn gebend. Sein Sohn versucht nun den 100 km entfernten hinteren Teil des Schiffes zu erreichen um einen Notruf abzugeben. Es hängt also alles an dem Sohnemann, dieser zieht bewaffnet mit einem High-Tech-Neopren-Anzug und einem Bambus-Stab (High-Tech-Waffe mit 22 Funktionen) los, um in der fremden Welt (nun feindliche Erde) als Nicht-Ranger zu bestehen und sich selbst und seinem Vater zu beweisen das er doch cool ist. Der High-Tech-Neopren-Anzug wechselt Farbe und Material, je nach Gefahr und Begebenheit, genial, aber er ist nicht gegen Frost oder gar andere Umweltbedingungen, wie Umgebungsluft gefeiht. Um atmen zu können gibt es tolle Inhalatoren, die die Lunge mit benetzen, diese gehen aber leider auch schnell zu Bruch, Verpackung ist eben auch in ein paar tausend Jahren noch ein Problem. Grandios ist wirklich die besagte High-Tech-Waffe mit 22 Funktionen, ein Stück Holz mit Klingen, genialer Geniestreich, ein Stein und eine Fackel wären genauso überzeugend. Wir haben also in der fernen Zukunft moderne Varianten eines Schweizer-Armee-Messers. Auf der Erde gibt es passend zum Low-Budget nur Dschungel und tiefgründig wird gezeigt wie sich die Flora und Fauna erholt hat. Wir haben Affen, Vögel, Herdentiere, einen riesigen Adler und Wildkatzen. Zum Ende wird noch dargestellt wie sich die Wale der Meere erholt haben. Ruinen, Anzeichen von Zivilisation gibt es nicht, dafür eine Außerirdische biologische Waffe, die aus dem Laderaum des Schiffes entkommen ist, der sogenannte Earther ! Diese biologische Waffe ist stark, groß, agressiv und blind. Aber spürt den Feind Mensch durch Angst auf, ja, es wittert Feromone.
    Jeder der auch nur ein bißchen Spaß an Sci-Fi und Unterhaltung hat, sollte diesen Film meiden. Für mich war es der letzte, wirklich letzte, Film mit oder von Will Smith !
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 19. Oktober 2013
    bleib bei actionkomödien bist kein drama held.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 24. Januar 2016
    Als vor einigen Monaten der erste Trailer zu "After Earth" herauskam,sah ich zunächst das Potenzial eines epischen Science Fiction Abenteuers, in dem Mega Star Will Smith endlich mal wieder zeigt, das er noch zu den ganz großen in Hollywood gehört. Doch dann kam der Schock. Ausgerechnet der indisch - amerikanische Flop Regisseur Shyamalan, der einst als neuer Spielberg gefeiert wurde (für den herausragenden "The Sixth Sense"), sich jedoch mit Filmen wie "Das Mädchen aus dem Wasser" oder "The Village", sein Image selbst ramponiert hat, darf hier mit einem satten Budget von 130 Mio Dollar und dem besagten Will Smith Regie führen. Und schon hatte ich wieder die Vita von Shyamalan im Kopf Zu einseitig war der Stil seiner Filme geworden,diese am Ende durch eine Überraschung auf den Kopf zu stellen, zu wenig spannend seine Erzählweise. Und so wandelte sich die anfängliche Euphorie, zumindest bei mir, in pures Desinteresse. Seine letzten beiden Filme "The Happening", und "Die Legende von Aang" waren gar so schlecht, das ich es bis heute nicht geschafft habe sie bis zum Ende zu ertragen. Da wunderte es mich doch sehr, das Superstar Will Smith, bist heute einer meiner Lieblings Actor, sich diesen Flop Regisseur zumutet, den nötig hat er das sicher nicht. Die ersten Kritiken ließen dann böses erahnen. Da war die Rede von einem Scientology Werbe Film, und einem völlig überforderten Hauptdarsteller. Dieser ist in "After Earth" nämlich nicht der Mega Star Will, sondern zum Leidwesen der Filmfans sein Sohn Jaden Smith. Nun, da ich mich noch nicht wirklich mit der Scientology Mythologie beschäftigt habe (und es auch nicht vor habe), kann ich beim besten Willen nicht beurteilen, in wie fern sich der Film nun als dessen Propaganda Mittel erweist. Ich werde das also ausblenden, und nur die Inszenierung an sich beurteilen. Und die ist gar nicht so schlecht, wie das im Vorfeld zu hören war. Schraubt man alle Erwartungen bis zum Gefrierpunkt herunter und lässt sich auf die Story ein, ist "After Earth" der wohl beste Film von Shyamalan seit Jahren. Doch das ist auch nicht wirklich schwer.

    Vetternwirtschaft hat es immer gegeben, ob nun im Filmbusiness oder auch in der Wirtschaft. Und so war es abzusehen, das US Superstar Will Smith seinen Sohn Jaden ordentlich Start Hilfe gibt. Das Problem ist nur, das Eltern gerne mal übersehen, das ihre Sprösslinge vielleicht gar nicht für den Job geeignet sind, und das muss man leider bei Jaden Smith definitiv sagen, das Talent seines bekannten Vaters hat er nicht. War es in früheren Jahren seine Aufgabe, süß zu wirken und den immer gleichen Hunde Blick drauf zu haben (zB. in "Das Streben nach Glück" oder in "Karate Kid"), muss der nun mehr 15. Jährige einen ganzen Blockbuster fast im Alleingang stemmen. Und der macht das nicht so schlecht, wie viele im Vorfeld gemeint haben, doch fehlt ihm einfach die Coolness und das Auftreten seines Vaters. Zum Film an sich. Die Story ist eigentlich ganz interessant. Die Menschheit hat "mal wieder" die Erde verwüstet, und muss nun 1000 Jahre später Zuflucht auf einem anderen Planeten finden. Doch gibt es dort Ausserirdische Wesen,genannt Earther die zwar nichts sehen und hören können, jedoch an dem Angstschweiß der Menschen dessen Aura spüren und sie so töten können. Eine Elite Einheit, die sogenannten Ranger, zu denen auch Cypher (Will) zählt, haben jedoch eine Methode entwickelt ihre Angst zu unterdrücken und so unsichtbar zu wirken. Jedoch hat der General in dieser Zeit seine Familie und vorallen seinen Sohn Kitai (Jaden) vernachlässigt. Er fliegt mit ihm zusammen zu einer Mission, um wieder eine Beziehung aufzubauen, doch bei einem Crash landen die beiden ausgerechnet auf einem Quarantäne Planeten, auf der Erde, Dabei wird der General schwer verletzt, und sein Sohn muss zum 100 km entfernten, abgebrochenen Wrack des Schiffes gelangen, da hier ein Peilsender die letzte Rettung für die beiden ist.....

    "After Earth" ist ein sehr untypischer Will Smith Film, den er kommt gänzlich ohne Humor aus. In der Zukunft der Menschheit wirkt als sehr streng militärisch, selbst sein Sohn muss ihn Sir nennen. Außerdem hat er im Film nicht viel Raum zur Entfaltung, ist er doch die meiste Zeit verletzt im Raumschiff. Jaden hingegen bekommt den Löwen Anteil im Film, er muss sich immer wieder nicht nur mit den Gefahren des mutierten Planeten herumschlagen, sondern auch mit der Stränge seines Vaters, der ihm über einen Bildschirm auf Schritt und Tritt begleitet. So, erst einmal zur Story. Diese ist ganz interessant, jedoch hätte ein bisschen mehr Tiefe und der ein oder andere Gag dem ganzen mehr Würze gegeben. Die Optik ist gar nicht so schlecht, auch wenn heutzutage natürlich mehr möglich ist. Die Regie von Shyamalan kommt diesmal ohne große Überraschungen und Wendungen aus, was seinem Film deutlich besser tut, wie früheren Werken. Es gibt jedoch mehrere Probleme. Man empfindet einfach keine Sympathie für die beiden Hauptdarsteller. Es ist einem sogar fast egal, ob sie nun gerettet werden oder nicht. Smith Junior spielt in einer Mischung aus Traurigkeit und Aufmüpfigkeit, kann seine Wut und Trauer jedoch zu keiner Minute des Films glaubhaft wiedergeben. Smith Senior, der durchaus auch schon im ernsten Fach gut ausgesehen hat, bekommt vom Drehbuch auch nicht viel mehr zu tun, als seinem Sohn immer wieder militärisch anzufauchen und todernst in die Gegend zu schauen. Und richtige Spannung will leider auch nicht aufkommen. Zwar heißt es, da alles auf der Erde mutiert ist um Eindringlinge auszulöschen, doch außer ein paar Wild gewordenen Affen und Raubkatzen scheint da nicht viel auf der Erde überlebt zu haben. Und natürlich gibt es den finalen Endkampf mit der Ausserirdischen Kreatur, die mit im Schiff war und fliehen konnte, und Jagd auf Kitai macht (Jaden).

    Was soll man abschließend über diesen Film sagen? M. Night Shyamalan macht diesmal eigentlich nicht so viel Falsch, aber er geht viel zu sehr auf Nummer sicher und bringt keinerlei eigenes mit ein. Der Film ist als Vater-Sohn Drama gar nicht so schlecht, doch mehr Spannung, eine nicht so Bierernste Story und mehr Action wären sicher förderlich gewesen. So ist "After Earth" zwar nicht so schlecht wie er im Vorfeld gemacht wurde, aber gut ist auch was anderes!
    Bitstore
    Bitstore

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2013
    Der Film zeigt, das Will seine besten Jahre hinter sich hat.
    Dedr Film ist nur noch langweilig und in jeder Hinsicht weiß man schon was passieren wird. Hier geht es nur noch darum seinen Sohn zu pushen, der wohl allein nichts werden würde und hoffentlich auch nichts wird, denn er ist einfach nur ein schlechter und talentloser Schauspieler, was dieser Film eindrucksvoll beweist.
    Man weiß bis zum Ende nicht so richtig, was die spannende Handlung sein soll und das Intro lässt auf viel hoffen, aber am Ende kommt nur ein flaches, dümmliches Pseudo-Familiendrama raus. Und selbst das ist einfach nur schlecht
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. September 2013
    Wie mit 3 von 5 Sternen angegeben ist es ein solider Film.

    Die Kulisse sowie die schauspielerische Leistung ist bärenstark. Gerade Jaden konnte - mit seinen gerademal 15 Jahren - überzeugen.

    Im Gegensatz dazu wünschte ich mir aber, dass die dramatischen Szenen ausführlicher gewesen wären. Die Dramatik, dass Vater und Sohn ums Überleben kämpfen bzw. dass nur der Sohn, da der Vater schwer verletzt ist, beide retten kann, macht einen oberflächlichen Eindruck, sodass der Zuschauer nicht durchgehend gefesselt wird.

    Nebenbei: Ich kann nicht nachvollziehen an welcher Stelle dieser Film Werbung für eine Sekte machen soll. Davon war nichts zu sehen.
    fighty
    fighty

    24 Follower 108 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. September 2013
    Will Smith sitzt da in seinem schrotti Raumschiff und operiert sich selbst am Oberschenkel. Nebenbei kommandiert er seinen Sohn ("Kadett, physischer Check!" -"Ja, Sir.") durch den Dschungel. Welch verkorkste Familiengeschichte. Man hat mehr Fun bei Frauentausch.
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 23. September 2013
    Schade. So kann man es zusammenfassen. hier stimmt leider kaum was. vielleicht die grundidee vom film aber auch nur in sehr groben zügen. ansosnten viele minuspunkte. das ganze high tech zeug was natürlich genau zu der situation passt...die harte art von will smith die ihm noch in keinem film gut stand, viel vorhersehbares und ein Problem-Lösung-Problem_Lösung schema das langweilt. Nochmal...Schade
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2013
    Über 1:40 Std. langeweile. Man fragt sich wann die Handlung beginnt, oder mal etwas Action kommt.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 10. August 2013
    Unbeschreiblich wie schlecht dieser Film ist. er ist einfach nur pure Zeitverschwendung und ich bereue es dass ich nicht auf die Leute gehört habe die gesagt haben dass dieser Film reine Zeitverschwendung ist.
    Der ganze Film ist einfach lächerlich, von der schauspielerischen Leistung aller Akteure ganz zu schweigen. ich schaue mir wirklich viel Schrott an und bin auch eigentlich leicht zu begeistern und zu unterhalten, aber after earth ist selbst für mich einfach nur für die Mülltonne.

    eigentlich mag ich will smith.. aber nach dieser Nummer zweifel ich echt...

    Bitte nicht anschauen...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 15. Juli 2013
    Nicht wirklich sehenswert. Auch ein altgedienter Schauspieler und sein Sohn vermögen die lahme Story aufzupeppen!
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