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    R.I.P.D. 3D
    Durchschnitts-Wertung
    2,6
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    19 User-Kritiken

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    Moritz G.
    Moritz G.

    10 Follower 26 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 31. August 2013
    Großartige Effekte, ein wirklich schwacher Film.
    Meine Kritik findet ihr auf meinem Blog: filmnerd . me/546/r-i-p-d-rest-in-peace-department/
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 22. August 2013
    R.I.P.D. ist ein unterhaltsamer Film, der sehr an Men in Black erinnert. Der Humor hält sich in Grenzen, die Dämonen sind in ihrem Aussehen auch nicht gruselig. Eher muss man bei dem einen oder anderen schon lachen. Wer hier einen ernsten Film erwartet, wird enttäuscht. Kevin Bacon spielt super den Bösen...Jeff Bridges als Cowboy Sheriff hat seinen Charakter sehr gut gespielt...nur Ryan Reynolds ist in der Hinsicht kein guter Schauspieler. Der Film hat einen Comic Charakter, was die Dämonen betrifft. Den Film genau beschreiben werde ich nicht, denn das würde auch den Humor von dem Film nehmen. Für zwischendurch kann man sich den Film anschauen, ein Blockbuster ist dieser jedoch nicht. Man hätte viel mehr aus diesem Film machen können, wenn dieser keine Komödie gewesen wäre. Für einen Film Snack reicht es dennoch.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    108 Follower 221 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 9. September 2013
    Also ich hab nicht viel vom Trailer erwartet und wurde auch nicht überrascht. Der Anfang war wirklich gut und nur Jeff Bridges hat noch alles rausgehauen. Sprüche waren platt aber insgesamt unterhaltsam alles. Die Story war eigentlich zusammengeklaut aus diversen anderen. Filmen. Der Film bat nichts neues und war eher ein schlechtes Men in Black , aber für einen durchschnittlichen unterhaltsamen Abend reicht er völlig. Für das Kino aber zu schade. 4/10
    Janos V.
    Janos V.

    53 Follower 128 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 13. November 2013
    (...) Was soll man dazu jetzt noch sagen? Das Budget von „R.I.P.D.“ betrug satte 130 Millionen Dollar, was bedeutet, dass jede einzelne Minute ungefähr so viel gekostet hat wie ein ganzer „Tatort“. Hätte Universal das Geld unter drei talentierten Independent-Regisseuren aufgeteilt, hätten wir jetzt wahrscheinlich drei spannende Filme gesehen. Stattdessen präsentiert man uns einen anspruchsfreien, allenfalls mittelmäßig unterhaltsamen „MiB“-Verschnitt ohne jeglichen Erinnerungswert, den schlicht und einfach kein Mensch braucht. Geldverschwendung in großem Stil – bleibt nur zu hoffen, dass sich nach diesem Sommer voller Flops endlich mal so etwas wie ein Lerneffekt bei den Studios einstellt.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2014
    [...]Gesichtsmuskelbewegungsmuffel Ryan Reynolds, die Creature Design-Abteilung, die Set-Bauer, die Special Effects-Menschen an ihren Rechnern, alle scheinen sie gar nicht richtig Bock auf „R.I.P.D.“ gehabt zu haben. »Jaaha, wissen wir, das war alles schonmal da und wir haben nichts eigenes oder besseres hingekriegt…« scheint hier jeder Designaspekt, jeder miese CG-Shot, jeder versteinerte Glotzblick des Hauptdarstellers angenervt aufzustöhnen.[...]Von „Men in Black“ über „Van Helsing“ bis „2012“, alles und noch viel mehr wird nicht freudig zitiert, sondern teils frame by frame via copy’n’paste in die magere Handlung von „R.I.P.D.“ eingefügt. Das eigene Konzept hingegen bleibt darüber den gesamten Film lang sträflichst unerklärt und teils vollkommen widersinnig und unschlüssig.[...]So wäre es an Ryan Reynolds gewesen, wenigstens etwas Reaktion auf das zu zeigen, was um ihn herum vorgeht, doch Entsetzen während seines Sturzes in den Tod, Verblüffung über die R.I.P.D.-Zentrale und die dort rumlungernden Gestalten, Trauer und Wut beim Anblick seiner eigenen Beerdigung und so weiter – egal was, man sucht es alles vergebens im Gesicht des 2010er sexiest man alive. Dieses erstarrte Füllfenster zwischen Haaransatz und Kinnstoppeln scheint in jeder Einstellung nur auf den »CUT!«-Ruf zu warten, der es endlich von der Anstrengung und Anforderung erlöst, hier einen Menschen mit Regungen darstellen zu müssen.[...]
    fighty
    fighty

    25 Follower 108 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 5. Oktober 2013
    Man in Black auf Crack. So könnte man diesen Film zusammenfassen. Total abstrus, viel zu temporeich und chaotisch. Es kommt keine MIB-Magie auf. Aber bei diesem Drehbuch nicht überraschend.
    thomas2167
    thomas2167

    667 Follower 582 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 13. September 2013
    R.I.P.D. erinnert wirklich etwas an Men in Black , eben nur ohne Aliens - dafür mit reichlich Monstern und Dämonen. Aber so cool und genial wie MiB ist er dann am Ende doch nicht. Der Streifen verfügt aber über tolle Schauwerte und gigantische Specialeffekts , aber alles was dazwischen kommt ist nicht sooo dolle. Zieht sich stellenweise wie Kaugummi hin , langweiligen Dialoge etc etc . Aber ansonsten ist es ein cooler Fantasy Action Streifen mit reichlich cooler Action und coolen CGI Effekten. Kann man mal schauen!
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. März 2019
    Da der Film kostenlos bei Amazon Prime war, dachte ich mir, den kann ich mir mal anschauen. Und ich kann jetzt schon sagen, es waren 90 verschwendete Minuten. Dazu aber im Fazit mehr.
    Story: Als der Polizist Nick Walker tödlich verwundet wird, muss er feststellen, dass er gar nicht Tod ist, sondern als RIPD Mitarbeiter zurückkehrt. Für die muss er die Welt vor Dämonen schützten, welche auf der Erde für Verwüstung sorgen. Ihm zur Siete seteht sein Partner Roy, welcher diesen Job schon länger macht. Für die lebenden Menschen sehen die beiden aber nicht so aus, wie sie einst auf der Erde aussahen, sondern wie ein alter Chinese und eine hübsche Blondine. Als plötzlich mehrere Dämonen nach Gold suchen und auch der alte Partner von Nick irgendwie beteiligt ist an der ganzen Sache, will Nick und Roy raus finden, was hinter der ganzen Sache steckt. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich am Anfang sogar relativ gut auf und auch ein roter Faden ist zu erkennen. Zur Mitte hin aber baut sich die Story nicht mehr wirklich gut auf. An vielen Stellen wird er verwirrend und einige Szenen tragen nicht mal zur Story wirklich bei. Dazu kommt noch das er zur Mitte hin seine Längen hat und auch noch nach dem klar ist, in welche Richtung der Film gehen wird, ziemlich vorausschaubar wird. Insbesondere nach dem klar wird was passiert ist die Story wirklich langweilig, da auch keine richtigen Überraschungsmomente eingebaut wurden. Schade hier wäre, mit der Storyidee wirklich mehr drin gewesen. Dazu nimmt sich die Story an einigen Stellen selber nicht wirklich Ernst, um an anderen Stellen wieder ernstere Themen anzusprechen. Dieses schadet der Story schon ziemlich.Das Ende ist soweit in Ordnung und hat ihr auch seine coolsten Momente, aber das reicht nicht, um die sonstige Story zu retten. Der Antagonist ist auch hier wieder mehr Mittel zum Zweck und zu eindimensional, dass man an ihm relativ schnell das Interesse verliert. Dazu kommt noch das die Story an sich sehr stark konstruiert wirkt und man irgendwie versucht eine runde Geschichte zu schaffe, was aber vor allem zum Ende hin ziemlich misslingt und auch keinen wirklichen Sinn ergibt. Einen kleineren Pluspunkt gibt es, wenn die Story mit den beiden Charakterwechseln spielt, aber ebenfalls dieses nutzt sich zu schnell ab und lässt einen nach einer Zeit nicht mehr schmunzeln. Es fehlt der Story an wirklich allen Ecken und Kanten da, obwohl er ein generell unlogisches Thema hat, es zu viele Logikfehler, überflüssige Szenen und erzählerische Schwächen gibt. Schade, da ich die Idee des Films wirklich gut fand. Hier hätte man um einiges mehr raus holen können. Note: 4
    Schauspieler: Und hier haben wir das Beste am ganzen Film. Ryan Reynolds sehe ich seit Deadpool, ja der kam viel früher raus, unglaublich gerne und er sorgt oft für die nötigen Lacher. Hier ist das aufgrund der eher schwächeren Story leider nicht der Fall. Hier hat Ryan Reynolds wirklich noch das Beste rausgeholt, was man aus der Figur hätte machen können und es macht sogar ein wenig Spaß ihm dabei zuzuschauen. Jeff Bridges spielt hier den eher cooleren Part. Aber auch er leidet unter der Story, weil wenn diese mal versucht coole Elemente einzubauen, sind die eher fehl am Platz und machen nicht wirklich Spaß. Ebenfalls Jeff Bridges macht das Beste aus der Rolle, aber mehr auch nicht. Die anderen Charaktere die vorkommen, machen das soweit in Ordnung, aber ohne groß dabei aufzublühen. Note: 2-
    Action/Comedy/Spannung: Ich fange mal mit der Spannung an. Diese baut sich am Anfang sogar kurz auf, da man nicht genau weiß in welche Richtung der Film gehen wird. Die ist zur Mitte hin komplett weg, da die Story zu vorausschaubar wird und man weiß, was am Ende passieren wird. Da auch die Überraschungsmomente komplett fehlen, baut sich die Spannung auch nicht mehr auf. Schade hätte man hier sich was getraut bei der Story, wäre mehr drin gewesen. Kommen wir zur Comedy. Da der Film als Komödie gilt, bewerte ich dieses an der Stelle mal. Der Film ist insbesondere am Anfang und am Ende wirklich nicht lustig. Das einzig witzige am Anfang ist der Charakterwechsel mit dem Chinesen und der Blondine, aber auch das hat sich sehr schnell abgenutzt. Schade hier hätte, vor allem mit den einzelnen Formen der Dämonen mehr raus holen können. Ansonsten bleibt der Film den größten Teil über ziemlich unlustig. Kommen wir zum Schluss zur Action. Die sieht für die Art von Film weitestgehend in Ordnung aus, aber mehr auch nicht. An vielen Stellen kann man das CGI sehr stark sehen und auch einige Kampfszenen bleiben weiter hinter ihren Möglichkeiten. Schade auch hier hat man viel Potential liegen lassen. Note: 4-
    Gesamtnote: 4+
    Schade hier wäre mehr drin gewesen. Am Anfang fühlt sich ein wenig an die guten alten Men in Black Filme erinnert, doch was man bekommt ist wirklich unterirdisch. Klar eins, zwei Gags sitzen und auch manche Actionszenen sehen okay aus, aber das reicht nicht um einen guten Film abzuliefern. Die Story ist zu vorausschaubar und auch die Charaktere bleiben hinter ihren Möglichkeiten. Dazu kommt das es obwohl er eine Komödie ist, absolut nicht witzig ist und nie der Faktor Lachen aufkommt. Bleibt am Ende die Frage, wem ich den Film empfehlen kann. Empfehlen kann ich den Film eigentlich nicht vielen, außer denen die gerne Ryan Reynolds anschauen, oder einen stumpfen Sci- Fi Film sehen wollen.
    Lorenz Rütter
    Lorenz Rütter

    212 Follower 341 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 14. Juni 2014
    Eigentlich wäre die Geschichte ganz gut geworden, wäre da nicht eine Erinnerung an Men In Black! Es ist so ziemlich genauso kopiert worden, nur das es um Untoten geht und nicht um Ausserirdische. Auch die Effekte lassen sich nicht unbedingt sehen: Viel zu Komikhaft und es kommt billig rüber. Die Darsteller machen siecher viel wieder wett, aber sie machen sich auch zum Affen! Eine durchschnittliche Unterhaltung, den man leicht wieder vergisst!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.176 Follower 4.948 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 26. August 2017
    Herrgott, was für eine unfassbare Enttäuschung! Echt ehrlich! Der Trailer versprach zwar nicht wirklich einen intlligenten Film, aber für ne Menge Spaß schienen die Voraussetzungen absolut gegeben sein. Jeff Bridges in einer lässigen Cowboy Rolle, Ryan Reynolds als zynischer Partner und eine flotte Actionstory die sich zwar bei Aspekten aus "Men in Black" bedient, aber was nettes draus macht. Obendrein umschifft der Trailer komplett einen tollen Darsteller der auch eine Hauptrolle spielt, nämlich den großartigen Kevin Bacon. .. aber was dann präsentiert wird ist ein schlechter Witz. Die Story ist wirklich nur die Untotenvariante von "MiB", die Dialoge und Witze sind katastrophal vergeigt und selbst der fantastische Jeff Bridges kann nichts retten wenn er so lahme verbale Rohrkrepierer wie hier raushauen darf. Die Action und die Effekte stimmen, aber gerade bei Ryan Reynolds und "Green Lantern" konnte man sehen was passiert wenn eine fehlende Story und abwesende Kreativität durch lauten Bombast kaschiert wird. Mal abgesehen von Mary Louise Parker in einem sympathischen Nebenpart gibts wirklich garnichts was man so nicht schon in anderen Filmen gesehen hat und sich für den Murks auch noch 3D Zuschalg abzugreifen is ein mieser, schlechter Witz. Halten wir fest: wenige gute Witze und ein paar fette Actionmomente retten diese anderthalb Stunden gepflegter Langeweile kein Stück - und das ist echt schade da hier ne Menge drinw ar.
     
    Fazit: Kompletter Rohrkrepierer der in allen Punklten wo er was reißen könnte gegen die Wand fährt!
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