Rosa von Praunheims erinnert sich an vierzig Jahre New York, die für ihn aufregendsten Stadt der Welt. Er berichtet von der schrillen Warhol-Zeit in der 70er-Jahre, vom Kampf gegen Aids in den 80ern, den hoffnungsvollen 90ern bis zum Schock des 11. Septembers, der Wirtschaftskrise und neuen Träumen durch Barack Obama. Auf seiner persönlichen Spurensuche trifft er Anna und Claudia, die Stars seines Kinohits "Überleben in New York", ist fasziniert von den jungen, hübschen Schwestern Lucie und Marie Pohl und von Isaac, der schon mit zwölf Jahren aller Welt verkündete, dass er kein Mädchen, sondern ein Junge sei. Es kommt zu Begegnungen mit schrillen und berühmten Persönlichkeiten wie Judith Malina und Klaus Pohl.