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    Eva - Gefühle kann man nicht programmieren
     Eva - Gefühle kann man nicht programmieren
    26. Oktober 2012 auf DVD | 1 Std. 34 Min. | Drama, Fantasy, Sci-Fi
    Regie: Kike Maillo
    |
    Drehbuch: Sergi Belbel, Cristina Clemente
    Besetzung: Daniel Brühl, Marta Etura, Alberto Ammann
    Originaltitel: Eva
    Pressekritiken
    3,5 1 Kritik
    User-Wertung
    3,2 5 Wertungen, 2 Kritiken
    Filmstarts
    3,0
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    Alex (Daniel Brühl) hat soeben seinen Hochschulabschluss erhalten und soll nun für seine Universität arbeiten. Der eher schüchterne Wissenschaftler erhält den Auftrag, einen Kinder-Roboter zu bauen. Etwa zehn Jahre lang beschäftigt er sich mit der Konstruktion, wird das Gefühl aber nicht los, nicht mehr voranzukommen. Sein Bruder David (Alberto Ammann) hat währenddessen gemeinsam mit seiner Frau Lana (Marta Etura) ein kleines Mächen gezeugt: Eva (Claudia Vega). Sie ist mittlerweile bereits zehn Jahre alt und lernt schließlich ihren Onkel kennen. Der ist sofort völlig vereinnahmt vom Charme seiner Nichte und will den Charakter seines Roboters mit dem ihrigen als Vorbild programmieren. Ihre Eltern sind jedoch der Beziehung der beiden gegenüber sehr misstrauisch und insbesondere Lana missfällt die Vorstellung einer Zusammenarbeit…

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,0
    solide
    Eva - Gefühle kann man nicht programmieren
    Von Ulf Lepelmeier
    Spanische Filme mit Science-Fiction-Elementen sind eher eine Seltenheit. Seit Alejandro Amenabars hochspannenden futuristischen Thriller „Virtual Nightmare - Open Your Eyes", der mit „Vanilla Sky" nur einige Jahre später ein amerikanisches Remake nach sich zog, kam einige Jahre wenig. Mit Nacho Vigalondos „Extraterrestrial" und Kike Maíllos „Eva" fanden 2011 aber immerhin gleich zwei Zukunftsphantasien ihren Weg in die spanischen Kinos. Besonders „Eva", der bereits mit drei Goyas – dem spanischen Filmpreis – ausgezeichnet wurde, erweist sich dabei als visuell äußerst beeindruckendes Regiedebüt. 2041: Nach zehnjähriger Abwesenheit kehrt der zurückhaltende Kybernetiker Alex Garel (Daniel Brühl) in seine Heimatstadt in Nordspanien zurück, um an einem Projekt zur Entwicklung eines Roboterkindes zu arbeiten. Dort trifft er nach Jahren ohne Kontakt auf seinen Bruder David (Alberto Ammann) und

    Trailer

    Eva - Gefühle kann man nicht programmieren Trailer OV 1:40
    Eva - Gefühle kann man nicht programmieren Trailer OV
    4.087 Wiedergaben
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    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Daniel Brühl
    Rolle: Alex Garel
    Marta Etura
    Rolle: Lana Levi
    Alberto Ammann
    Rolle: David Garel
    Claudia Vega
    Rolle: Eva

    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Frankreich, Spanien
    Verleiher Universum Film GmbH
    Produktionsjahr 2011
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Katalanisch, Spanisch
    Produktions-Format 35mm
    Farb-Format Farbe
    Tonformat Dolby Digital
    Seitenverhältnis 2.35 : 1 Cinemascope
    Visa-Nummer -

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