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    Bibliotheque Pascal
     Bibliotheque Pascal
    9. Juni 2011 Im Kino | 1 Std. 51 Min. | Drama
    Regie: Szabolcs Hajdu
    |
    Drehbuch: Szabolcs Hajdu
    Besetzung: Orsolya Török-Illyés, Oana Pellea, Razvan Vasilescu
    User-Wertung
    3,0 1 Wertung, 1 Kritik
    Filmstarts
    1,0
    Bewerte :
    0.5
    1
    1.5
    2
    2.5
    3
    3.5
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    4.5
    5
    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 16 freigegeben

    Mona (Orsolya Török-Illyés) will ihre Tochter Viorica (Lujza Hajdu) zurückhaben. Doch dafür muss sie dem Jugendamt erklären, weshalb sie die Kleine überhaupt in die Obhut ihrer Tante Rodica (Oana Pellea) gegeben hat und warum sie inzwischen eine taugliche Mutter sein soll. Und so beginnt Mona, ihre qualvolle Lebensgeschichte aufzurollen. Viorica war das Resultat einer unwahrscheinlichen Liebesnacht mit dem Entführer Viorel (Andi Vasluianu), der gleich am nächsten Morgen im Kugelhall der Polizei zu Boden ging. Jahre steht plötzlich ihr untergetauchter Vater Gigi (Razvan Vasilescu) vor ihrer Tür und bittet sie, ihn zu einer schwerwiegenden Operation nach Deutschland zu begleiten. Deswegen gibt Mona ihre Viorica in Rodicas Gewahrsam – und das erweist sich als Glück im Unglück, denn kurz darauf verschachert Gigi seine Tochter an Menschenhändler, die sie wiederum an das Bordell „Bibliotheque Pascal“ in Liverpool weiterreichen...

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    1,0
    schlecht
    Bibliotheque Pascal
    Von Jonas Reinartz
    Manchmal reichen wenige, dafür aber besonders taktlose Szenen, um einen ansonsten überzeugenden Film in den Abgrund zu reißen! Szabolcs Hajdus surreales Drama „Bibliotheque Pascal" ist so ein Fall. Im titelgebenden Bordell können Freier zwischen Themenzimmern auswählen, bewohnt von Jean d'Arc, Lolita, Desdemona oder Pinocchio. Letzterer wird dort von einem kleinen Jungen verkörpert, der über Fesseln an der Zimmerdecke aufgehangen werden kann. Zwar wird er gerettet - die vorangegangenen Szenen sexueller Erniedrigung sind dennoch widerlich. Denn angesichts der hochgradig stilisierten Inszenierung ist der Blick ins Pinoocchiozimmer vor allem eine – hoffentlich unbeabsichtigte – Ästhetisierung der Pädophilie. Eine Szene, in der die Protagonistin mit einem Staubsauger gequält wird, ist ähnlich unangenehm, nahezu voyeuristisch aufgezogen. Derartige Gewaltdarstellung lässt keineswegs automatisc

    Trailer

    Bibliotheque Pascal Trailer OV 1:43
    Bibliotheque Pascal Trailer OV
    125 Wiedergaben
    Bibliotheque Pascal Trailer DF 1:55
    1.557 Wiedergaben
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    Letzte Nachrichten

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Oana Pellea
    Rolle: Rodica
    Razvan Vasilescu
    Rolle: Gigi Paparu
    Andi Vasluianu
    Rolle: Viorel

    User-Kritik

    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 2. Juli 2015
    Also nachdem der Film in der Filmstarts Kritik wirklich richtig schlecht rüberkommt will ich kurz etwas dazu sagen. Der Film ist solide definitiv kein Meisterwerk aber doch (wie ich finde) ein guter anspruchsvoller Film der durchaus unangenehme Passagen hat aber keineswegs (wie hier in der Kritik behauptet) Pädophilie stilisiert oder gar verherrlicht. Der "Blick" ins Pinocchio Zimmer ist wirklich nur ein ganz kurzer Blick und es werden auch ...
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    Bilder

    Weitere Details

    Produktionsländer Ungarn, Deutschland
    Verleiher Camino Filmverleih
    Produktionsjahr 2010
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes -
    Budget -
    Sprachen Englisch, Ungarisch, Rumänisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Farbe
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -

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