Callgirl

Auf den ersten Blick scheint Aleksandra (Nina Ivanisin) eine ganz normale Studentin zu sein. Sie besucht die Universität und macht ihren Abschluss in Englisch. Denn für Aleksandra steht fest, dass dies der Schlüssel zum Erfolg ist. Doch um ihr Ziel zu erreichen, beschließt sie aus Geldmangel, einen unbequemen Weg zu gehen. Neben dem Studium bietet Sie ihre Dienste als Prostituierte an. Der Plan scheint aufzugehen. Mit den Kunden stellt sich auch der finanzielle Erfolg ein. Zu ihren Kunden gehören unter anderen wichtige Personen aus Wirtschaft und Politik. Anfänglich gelingt es ihr, beide Welten voneinander zu trennen. Doch als eines Tages einer ihrer Klienten, ein deutscher Politiker, während des Akts stirbt, fallen beide Welten ineinander. Bald kommt ihr die Polizei auf die Schliche, die auf der Suche nach dem „Slowenischen Mädchen“ ist. Dem nicht genug folgt weiterer Ärger: Aleksandras Ex-Freund, der noch eine Rechnung offen hat, lauert ihr auf, die Bank macht immer mehr Druck und ihr Professor hat vor, sie nicht erneut an einem Test teilnehmen zu lassen. Das Studium steht auf der Kippe. Zu guter Letzt tauchen auch noch zwei gefährliche Typen auf. Aleksandra droht, in all dem Chaos unterzugehen und sucht letztlich Hilfe bei ihrem Vater - einem unbekannten Musiker, der denkt, dass seine Tochter eine gewöhnliche Studentin ist.