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    Jackie Brown
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    4,2
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    24 User-Kritiken

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    4 Follower 115 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. April 2023
    Nur ein kleines bisschen von einem Meisterwerk entfernt hält Jackie Brown
    die Spannung und Niveau der Schauspieler auf extrem hohem Level.
    Besser fand ich nur „Pulp Fiction“ und dann kommt lange Zeit gar nichts……
    Craftnight405
    Craftnight405

    3 Follower 107 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. April 2023
    Jackie Brown ist der dritte Film von Quentin Tarantino und ist 3 Jahre nach dem Kultfilm Pulp Fiction entstanden. Wie auch bei Pulp Ficiton ist auch hier wieder Samuel L Jackson einer der wichtigen Rollen des Films. Noch dabei ist Robert deNiro und Pam Grier, welche die Hauptrolle Jackie Brown spielt. Andere bekannte Darsteller sind Michael Keation, Chris Tucker und Bridget Fonda.

    Die kriminelle Stewardess Jackie Brown wird verhaftet, wegen Drogenbesitzes und den verdacht dieses ebenfalls zu schmuggeln. Ordell Robie (Samuel L Jackson) ein Waffenhändler, mit dem sie zusammengearbeitet hat, holt sie per Kaution heraus. Die beiden Polizisten Ray Nicolette (Michael Katon) und Mark Dargus (Michael Bowen) hatten sie festgenommen und wollen von ihr, das sie Ordell hintergeht und verhindert das er seine 500.000 Dollar bekommt. Dabei trickst sie alle aus, um selber das Geld zu bekommen und sich als unschuldig darzustellen.

    Jackie Brown hat viele Sachen, die ein typischer Tarantino Film hat. Sei es die vielen Dialoge und eine gute Story mit viel Spannung. Der Film hat viele Ähnlichkeiten mit Pulp Fiction, aber kommt nicht daran. Auch hier ist es so, dass mehrere Charaktere aufeinandertreffen und ein Ziel haben. Wie in Pulp Ficition werden auch hier Szenen wiederholt, nur aus anderen Blickwinkeln. Der Film ist sehr gut, ist aber nicht Tarantinos bester Film. Der Film geht mir zu lange und der Film hätte 20–30 Minuten kürzer sein können. Es dauert ungefähr eine Stunde, bis die Haupthandlung anfängt. Samuel L Jackson spielt einen Gangster, welcher nicht davon schäut seine eigenen Kollgen umzubringen. RobertdeNiros Charakter wirkt am Anfang überflüssig, aber wird im Laufe des Filmes immer wichtiger. Jackie Brown ist sehr klug und gerissen. Was der Film auch gut macht, ist Spannung aufzubauen. Man weiß nie was passiert und hat Angst das Ordell wieder jemanden erschießt. Jackie Brown ist ein super Film, aber er kommt nicht an andere Werke von Tarantino ranwie zb. Pulp Fiction, Inglourious Basterds, Django Unchained und Reservoir Dogs.

    8,5/10
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2022
    Eine abwechslungsreiche Geschichte mit einigen Wendungen. Vielleicht der gewöhnlichste Film Tarantinos.
    +coolness der Figuren
    +Figurenbeziehungen und -interaktionen
    Cartman89
    Cartman89

    2 Follower 42 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2021
    Aus meiner Sicht bleibt Jackie Brown leider nur guter, aber keinesfalls herausragender Film.

    Die Schauspieler sind sicher super. Aus meiner Sicht sticht hier vor allem Samuel L. Jackson heraus. Die Story ist nicht übel - und da sind wir auch schon beim Hauptproblem des Films: Er schafft es durch nichts, sich wirklich merklich von der Konkurrenz abzuheben. Die Story ist zwar nicht übel, aber da liefern andere Filme bessere Beispiele ab. Das Finale im Kaufhaus wird zwar ausführlich aus drei Perspektiven gezeigt, der Überraschungseffekt dabei bleibt jedoch aus.

    Die Schauspieler sind wie gesagt super. Robert De Niro hat mich allerdings selten so genervt, was vermutlich nur zum Teil an ihm, zum Großteil an seiner Rolle liegt. Pam Grier spielt souverän.

    Das Drehbuch schafft es nicht, die recht dünne Story (für die Laufzeit des Films recht wenig Handlung) mit Dialogen auszugleichen. Auch hier hat der Film wieder das Problem, dass er sich mit anderen Filmen des Regisseurs vergleichen lassen muss - und da unterliegt Jackie Brown nun mal in fast allen Belangen.

    Fazit: Guter Film mit einigen Schwächen.
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    313 Follower 747 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2021
    Kultiger Film, bei dem Tarantinos Handschrift unübersehbar war. Ausgefallene Kameraeinstellungen, coole Musik und viele lustige Sprüche. Leider war die Handlung nicht wirklich spannend, aber immerhin besser als bei „Pulp Fiction“. Die Stars gaben sich auch bei diesem Tarantino-Film die Klinke in die Hand. Trotzdem fehlte dem Film das gewisse Etwas, um länger im Gedächtnis zu bleiben.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 23. Dezember 2020
    Auch „Jackie Brown“ kann man getrost als sehr guten Film von Quentin Tarantino bezeichnen, auch wenn er nicht so genial ist wie sein Werk „Pulp Fiction“. Trotzdem gönnt man einer Person wie Pam Grier diesen Film, der dank besagter Nebendarsteller wirklich unterhält. Für Tarantino-Fans sicherlich ein Muss, der Rest sollte vielleicht erst mal nach anderen Werken von Tarantino Ausschau halten. Doch irgendwann werden auch sicherlich diese Leute bei „Jackie Brown“ landen und nicht enttäuscht werden.
    Chris D. Troublegum
    Chris D. Troublegum

    9 Follower 45 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2020
    Nach seinem innovativ- cleveren Debüt Reservoir Dogs und dem von Filmfans wie Kritikern gleichermaßen verehrten Kult- Thriller Pulp Fiction standen Quentin Tarantino in der Traumfabrik mit einem Mal alle Türen offen. Daher erstaunte es umso mehr, welchen Film das Wunderkind als nächstes ins Rennen schickte: “Jackie Brown”- eine huldvolle Verneigung vor dem Blaxploitation- Kino der 70er Jahre und dessen unangefochtener Königin Pam Grier- lief den Erwartungen der Fangemeinde zuwider und enttäuschte sogar einige eingefleischte Tarantino- Freaks. Der Grund: Die Leinwand- Adaption von Elmore Leonards Roman “Rum Punch” ist zwar im Kern ein waschechter Tarantino, dennoch sticht das Werk mit seiner sehr zurückhaltenden, unaufgeregten Machart aus dem Oeuvre des Meister- Regisseurs auffallend heraus…

    Die schwarze Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) wird am Flughafen mit einem riesigen Batzen Geld und einigen Gramm Kokain erwischt. Da Jackie beharrlich zu der Quelle des brisanten Handgepäcks schweigt, wird sie vorerst mit aufs Revier genommen und eingelocht. Nun ist sie auf die Hilfe ihres Bosses Ordell (Samuel L. Jackson) angewiesen, der den Kautionsvermittler Max Cherry (Robert Forster) damit beauftragt, Jackie gegen einen Betrag von 10.000 Dollar aus dem Knast rauszuholen. Max ist ab der ersten Begegnung schwer angetan von der intelligenten Fl
    ugbegeleiterin und führt sie kurzerhand noch in eine Bar aus. Ordell verfolgt indes einen perfiden Plan: Weil er Angst hat, dass Jackie ihn an die Cops ausliefert, will er sie umbringen. Diese allerdings hat das Vorhaben des skrupellosen Waffenschmugglers längst durchschaut und setzt ihrem Auftraggeber die Pistole auf die Brust. Ordell soll ihr Schweigegeld zahlen, dafür bliebt Jackie am Leben und hilft ihm, eine in Mexiko gebunkerte halbe Million Dollar herzuschaffen. Was Ordell nicht ahnen kann: Jackie hat sich inzwischen einen eigenen Plan zurechtgelegt, mit dem sie ihren Boss gegen die Polizei ausspielen und sich ganz allein mit dem Geld aus dem Staub machen kann. Dabei soll Max ihr als indirekter Komplize unter die Arme greifen…

    Eingebettet in das charakteristische Flair der afroamerikanischen Kultur der Siebzigerjahre, die sich seinerzeit versuchte zu emanzipieren, erzählt Tarantino in gemächlichem Rhythmus eine simpel anmutende Kriminalgeschichte, die sich immer weiter zu einem unüberschaubaren Reigen aus Betrug, Mord und Erpressung verdichtet, so dass schließlich irgendwann jeder jeden zu hintergehen versucht. Dieses fintenreiche Spiel ist angereichert mit komplexen Personenbeziehungen, die Tarantino mit viel Liebe zum Detail und einem außergewöhnlichen Gespür für stilvolle Zwischentöne vorantreibt. Innerhalb dieser klassischen Crime- Plotstruktur lässt der Regisseur munter Elemente aus anderen Subgenres einfließen, nimmt Versatzstücke aus dem film noir und schafft darin die für ihn so üblichen grotesken, schwarzhumorigen Situationen. Dieses elegante Potpourri, in dem auch reichlich kulturelle Querverweise bezüglich Musik und Literatur zu finden sind, wird durchzogen vom Zeitkolorit der Seventies, genauer: der Blaxploitation- Ära, die in der damaligen Zeit ein Bild des schwarzen Selbstbewusstseins im Kino förderte. Tarantino kommt bei seinem Drahtseilakt nie aus dem Gleichgewicht und bewegt sich auf dem Gerüst dieser vielzähligen Einflüsse äußerst sicher und geradlinig.

    Die Figuren in “Jackie Brown” sind durchtriebene, kleinkriminelle Durchschnittsmenschen, die alle dazu bereit sind, für das verlockende Schwarzgeld ein Ding zu drehen. Da ist die dope- süchtige Strandmaus Melanie (Bridget Fonda), die eigentlich den ganzen Tag nur Haschpfeife rauchend auf der Couch in Ordells Wohnung liegt. Oder der faule Ex- Knacki Louis (Robert De Niro), der ungern einen Finger rührt und die meiste Zeit nur damit verbringt, dem lieben Gott die Zeit totzuschlagen. Verkorkste Persönlichkeiten, die sich eine bessere Zukunft erhoffen und mit ihrem bisherigen Leben unzufrieden sind. Das gilt auch für Jackie Brown, eine Frau mittleren Alters, die bei einer der am schlechtesten bezahlten Airlines angestellt ist. Und doch hat diese Jackie einen Joker in der Hand, über den die anderen nicht verfügen: Sie kann perfekt manipulieren und ist viel klüger und gerissener als die Personen in ihrem Umfeld. Die gefährlichste Waffe für die Durchführung ihres Plans, den sie zielstrebig und konsequent verfolgt, ist ihre Intelligenz- gepaart mit einer großen Portion Ausstrahlung und Charme. Pam Grier, jene Ikone der Blaxploitation- Ära, wird in dieser Rolle von Tarantino in den Fokus der Handlung gerückt und beweist sich als großer Star des Films. “Jackie Brown” ist Griers ganz persönliche Comeback- Show, mit der Tarantino seinem früheren Jugendidol ein überschwängliches Denkmal setzt.

    “Jackie Brown” ist an Action arm. Mehr als bei seinen früheren Filmen legt Tarantino den Schwerpunkt auf seine Charaktere, deren Handlungen, Stimmungen und Beziehungen zueinander. Mit bizarren Gewaltexzessen und rasanten Schnittfolgen hält sich der Regisseur zurück. Die Inszenierung ist ruhig, entspannt, käme niemals in Verdacht, ihre Trümpfe voreilig auszuspielen. Dabei offenbart sich die Stärke des Films erst in seinen Feinheiten. Zum Beispiel in den brillanten Dialogen, die abgesehen von ihrer hippen Einfärbung durch popkulturelle Zitate und Referenzen erstaunlich reif daherkommen, so etwa ein Gespräch zwischen Jackie und Max, in dem die beiden über das Älterwerden sinnieren. Tarantino lässt sich viel Zeit für seine Figuren, macht deren Perspektiven dem Zuschauer deutlich und erzeugt eine intensive Atmosphäre, die mit dem Einsatz zeitgenössischer Soulstücke zur Liebeserklärung an die Siebziger wird. Die smarten Einfälle, die Tarantino dem Publikum serviert, sind teilweise sogar genial.

    Grandios ist auch das Schauspieler- Ensemble. Während Blaxploitation- Heldin Pam Grier, deren Jackie jedem den Schneid abkauft, die treibende Kraft des Films darstellt, begeistern die übrigen Darsteller allesamt ohne Ausnahme. Neben dem wie immer obercoolen Samuel L. Jackson können vor allem Robert De Niro und Robert Forster entscheidende Akzente setzen. De Niro spielt als wortkarger, lahmarschiger Couchpotatoe köstlich gegen sein Mafioso- Image aus Filmen wie “Casino” oder “GoodFellas” an. Und Forster überzeugt als ein Kautionsvermittler, der der große Verlierer in diesem Spiel ist. Sein Max Cherry, der Jackie hoffnungslos verfallen ist, weiß, dass er nur ein stützendes Instrument in Jackies Plan darstellt, hilft ihr aber dennoch, weil er sie begehrt.

    Fazit: “Jackie Brown” hat niemals das Ansehen erhalten, das der Film eigentlich verdient und blieb immer ein wenig im Schatten solcher Klassiker wie “Pulp Fiction” oder “Kill Bill”. Dabei ist Tarantinos mit schwarzem Humor gespickte, starbesetzte Gangsterkomödie, die die Passion des Amerikaners für das Kino mit am schönsten visualisiert, ein unterschätztes Kunstwerk, das nebenbei eine Hommage an die Blaxploitation- Ära darstellt, deren umjubelte Ikone Pam Grier hier zu absoluter Hochform aufläuft!
    Cursha
    Cursha

    6.978 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. August 2017
    Ich bin kein großer Fan von Tarantino. Ich sehe zwar "Kill Bill Vol. 1" und "Pulp Fiction" als Meisterwerke an und kann auch "Reservoir Dogs" viel abgewinnen, aber von jedem Film nach Kill Bill (ja auch Inglourious Basterts, Django und Hateful 8) kann ich nichts mehr abgewinnen. "Jackie Brown" hab ich nun als letzter Tarantino gesehen und muss sagen, dass er hier ganze Arbeit geliefert hat. Im Vergleich zu vielen anderen Filmen von ihm gehen mir hier die Dialoge nicht auf die Nerven und sind erfrischend und unterhaltsam, aber allem in allem sind es die coolen Charaktere, die hier überzeugen, Jackie selbst ist cool und eine listige und clevere Hauptfigur. Samuel L. Jackson ist ja bei Tarantino immer in Bestform und gibt auch hier wieder einen tollen Schurken ab. Gleiches gilt auch für Robert Foster und Michael Keaton. Großartig Schreck präsentiert sich auch Robert De Niro. Zudem gilt wie in jedem Film von Tarantino, dass es blutig wird, wenn auch weniger blutig wie in seinen bisherigen Filmen. Und auch der Soundtrack ist klasse. Jeder Tarantino ist hier wohl bestens bedient, ich als Nichtfan war es auch.
    Inglourious Filmgeeks
    Inglourious Filmgeeks

    15 Follower 134 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. März 2017
    [...] Jackie Brown ist in erster Linie ein äußerlich unscheinbarer Film, da seine gelassenen Dialoge und ausführlichen Szenarien eine gewisse Langatmigkeit bewirken. Doch besonders dieses Mittel nutzt er, um seine Komplexität auszukosten. Charaktere, Motive, Erzählstrukturen – all das verarbeitet Tarantino in seiner Adaption des Romans Rum Punch von Elmore Leonard mit einem verblüffenden Gleichgewicht. Allein zu Beginn, wo Samuel L. Jacksons Charakter Ordell dem frisch entlassenden Ex-Insassen Louis sein Wissen über Schussfeuerwaffen repräsentiert, wird die gezielte Bildsprache unverkennbar: Melanie, gespielt von Bridget Fonda, kommt bewusst mit ihren Zähen gegen das auf dem Tisch stehende Glas von Louis, woraufhin dieser es mit einem leicht provozierten Ausdruck in die Hand nimmt. Ein als Beispiel benutztes Verhältnis zweier Charaktere, das sich im Laufe des Filmes kontinuierlich zuspitzt. Eine solche Steigung, sei es auch hinsichtlich der Intensität oder erzählerischen Komplexität, spiegelt sich in deren genialen Timings und der kontrollierten Narrativität wieder – um nun schließlich zurück auf das grandiose Gleichgewicht zu kommen. Zwar beinhalten die anderen Werke von Tarantino ebenfalls eine sorgfältige Struktur, doch fällt bei Jackie Brown, auch aufgrund seiner linearen Erzählung, besonders die standfeste Sicherheit des Drehbuches auf.
    [...]
    Die narrative Ausgewogenheit und stilsichere Komplexität sind wichtige Bestandteile des meisterhaften Endproduktes. Übertrumpfen tun dies nur noch die buntgemischten, fantastisch besetzten Charaktere (allen voran Robert De Niro als Louis), die dem dialogfreudigen Drehbuch grandiose Folge leisten. Nebenbei ist die spezielle Chemie zwischen Soundtrack und Dramaturgie eine außergewöhnliche Klasse für sich. Quentin Tarantinos Jackie Brown ist eine wahre Perle, die den Wert des Kinos und der erzählerischen Leidenschaft vollkommen auskostet. Zu schade nur, dass dieser Wert oft verkannt wird.
    Erwinnator
    Erwinnator

    65 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2014
    Das war der einzigste Tarantino den ich bisher noch nicht gesehen hatte und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Der Starke Cast und der interessante Plot und der spannende Verlauf sind auf jeden Fall die stärken von "Jackie Brown". Allerdings fand ich ihn zwischendurch zäh und es dauerte bis der Film in Fahrt kommt. Nicht so ein Klassiker wie "Reservoir Dogs" oder "Pulp Fiction", aber immer noch ein guter Tarantino.
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