Im Paris des Jahres 1914 wird eine junge Schneiderin (Marie Trintignant) wegen Ladendiebstahls verhaftet. Marie hat eine Schwäche für edle Stoffe, die nicht nur beruflich bedingt ist. Gabriel (Sergio Castellitto), ein Psychiater, der ebenfalls bei Samt und Seide schwach wird, arbeitet an einer Studie über Fetischismus. Er ist begeistert, seine Studien am lebenden Objekt durchführen zu können, und nimmt sich Maries an. Sie sind wie füreinander geschaffen, werfen sich in eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, werden aber immer wieder getrennt: da sind der Erste Weltkrieg, Maries Inhaftierungen, Gabriels Erblinden... Nur mit Briefen können sie in Kontakt bleiben.
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