Verrückt nach dir
Filmposter von  Verrückt nach dir
2. September 2010 Im Kino | 1 Std. 41 Min. | Komödie, Romanze
|
Drehbuch: Geoff LaTulippe
Originaltitel: Going The Distance
Pressekritiken
1,6 4 Kritiken
User-Wertung
3,2 59 Wertungen, 5 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 6 freigegeben

Mit trockenem Humor und entwaffnender Direktheit verzaubert Erin (Drew Barrymore) den frischgebackenen Single Garrett (Justin Long) bei Bier, Bar-Smalltalk – und beim Frühstück am nächsten Morgen. Weil die Chemie ganz offensichtlich stimmt, lassen sie sich auf eine leidenschaftliche Sommerliebelei ein, doch beide gehen vom Ende der Beziehung aus, sobald Erin nach San Francisco zurückkehrt und Garrett in New York City seine Arbeit wieder aufnimmt. Weil aber die gemeinsamen sechs Wochen unauslöschliche Spuren hinterlassen, wünschen sich bald beide, dass die Zweisamkeit niemals enden möge. Garretts Freunde Box (Jason Sudeikis) und Dan (Charlie Day) ziehen ihn bereits damit auf, dass er plötzlich auf seine schlanke Linie achtet und ununterbrochen am Handy hängt, denn sie haben kein Interesse daran, ihren Trinkkumpanen - wie schon so oft - an eine derart wackelige Beziehung zu verlieren. Gleichzeitig versucht Erins übervorsorgliche, verheiratete Schwester Corrine (Christina Applegate) zu verhindern, dass Erin immer wieder denselben Fehler begeht...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Verrückt nach dir
Von Christoph Petersen
Raus aus den Klatschblättern, rauf auf die Kinoleinwand: Über das Immer-mal-wieder-Paar Drew Barrymore und Justin Long wird seit dem ersten Techtelmechtel 2008 im Dickicht der Society-Blogger mit Vorliebe spekuliert. Nun sind die beiden gemeinsam in Nanette Bursteins – vom deutschen Verleih extrem einfallslos betitelter - romantischer Komödie „Verrückt nach dir" zu sehen. Die Real-Life-Lover spielen ein Paar, das tapfer der Entfernung zwischen amerikanischer Ost- und Westküste trotzt. Doch selbst wenn eine Fernbeziehung anderen Regeln als eine 08/15-Liebelei folgt, vertraut „Verrückt nach dir" doch auf so ziemlich dasselbe Handlungsgerüst wie jede andere Hollywood-Komödie auch. Dafür kommt der Humor aber gleich ein paar Ecken frecher als üblich daher, was der ausgelutschten Rom-Com-Dramaturgie eine angenehm erfrischende Note verleiht.Obwohl er seine letzte Beziehung erst vor wenigen Stun
Bild von Verrückt nach dir Trailer OV 1:24
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Am 2. September startet Nanette Bursteins romantische Komödie „Verrückt nach dir“ mit Drew Barrymore, Justin Long und Christina…
Mittwoch, 25. August 2010
foto von Drew Barrymore
Rolle: Erin
foto von Justin Long
Rolle: Garrett
foto von Charlie Day
Rolle: Dan
foto von Jason Sudeikis
Rolle: Box
3,5
Veröffentlicht am 17. Oktober 2011
Also ich fand den Film sehr gut. Die Story war in Ordnung, auch wenn es nicht wirklich was neues war. Lachen konnte ich bei dem Film gut. Nicht dauerhaft, aber es waren einige gute Stellen dabei. Im ganzen hat der Film wirklich spaß gemacht und meine Erwartungen erfüllt!

7/10
4,0
Veröffentlicht am 26. August 2017
So ganz allmählich sollte sich die gute Drew mal ein anderes Standbein suchen (und ich hab wirklich keinerlei Zweifel daran dass sie das kann und schaffen wird). Wäre jedenfalls schade wenns ihr irgendwann geht wie Meg Ryan und sie immer noch Liebeskomödien und Romanzen dreht für die sie allmählich zu alt ist. Noch aber geht dies und wenn dabei Filme wie dieser herauskommen darf man sich freuen. Wobei: es ist ein Liebesfilm, eine Komödie ...
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Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 19. November 2020
'Verrückt nach Dir' kommt zumindest im 1. und 2. Drittel - recht kurzweilig daher und kann mit einigen Gags punkten, die zwar oftmals mehr als nur ein bisschen unter die Gürtellinie gehen, aber dafür authentischer rüberkommen, als was es bei den meisten anderen Filmen des Genres normalerweise üblich ist. Wenn sich das Leinwandpaar mit der Zeit mit den Tücken des Alltags herumzuschlagen hat, dann geht dem Film zwar etwas die Puste aus, aber ...
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Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 2. Februar 2011
Sinngemäß war mein Empfinden so wie dasvon Lukas. Der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe und das will etwas heißen ;-)

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2010
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 32 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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