„No Man‘s Land“ beginnt mit der Vorgeschichte des Reekers: Vor 30 Jahren wurde der Death Valley Drifter (Michael Robert Brandon) gefasst – ein grausamer Serienkiller, der sein Unwesen in der Wüstenlandschaft des Death Valleys trieb und in der Gaskammer hingerichtet wurde. Ein Sprung in die Gegenwart: An der weit und breit einzigen Tankstelle treffen drei Casino-Räuber ausgerechnet auf den ortsansässigen Sheriff McAllister (Robert Pine) und dessen Sohn Harris (Michael Muhney), der ebenfalls als Cop seine Brötchen verdient. Es kommt zu einer Schießerei und in deren Folge zu einer Explosion, bei der einer der Gangster vermeintlich in Stücke gerissen wird.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
No Man's Land: The Rise Of Reeker
Von Anna Lisa Senftleben
Glücklicherweise hat noch niemand eine Riechfunktion für den DVD-Player erfunden, ansonsten käme der Genuss von Dave Paynes Direct-to-DVD-Horror-Sequel „No Man‘s Land – Rise Of The Reeker“ einer olfaktorischen Vergewaltigung gleich. Taucht der Reeker (zu Deutsch: Stinker) auf, würde sich sonst ständig der Duft von verwesendem Fleisch in der Nase ausbreiten. Auch ansonsten würde der Geruchssinn der Zuschauer nicht gerade geschont werden: In Fäkalien wird nach verlorenen Schlüsseln getaucht und halbverweste Köpfe müssen als Trophäensammlung herhalten. Warum es manchmal dennoch besser ist, den allgegenwärtigen Gestank zu riechen, und warum man sich die Rückkehr des Reekers nicht unbedingt antun muss, sei nun verraten.„No Man‘s Land“ beginnt mit der Vorgeschichte des Reekers: Vor 30 Jahren wurde der Death Valley Drifter (Michael Robert Brandon) gefasst – ein grausamer Serienkiller, der sein
Der Film ist lustig und brutal. Man darf ihn nur nicht zu ernst nehmen. Extrem unterbewertet. Für Splatter-Fans nur zu empfehlen.
freestyler95
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2,0
Veröffentlicht am 12. März 2010
No Man`s Land ist nicht wirklich spannend. Zudem wirkt er sehr unglaubwürdig. Der zweite Teil wirkt wie ein noch brutalerer Aufguss des Ersten Teils (Reeker). Der Tod wurde ja schon in verschiedenen Filmen beschrieben. Zum Beispiel in "Final Destination". Da ist nimmt der Tod auch Jagt auf Menschen die eigentlich tot sein sollten, was wirklich Spannend ist und Spaß macht.
No Man`s Land will eigentlich ernster sein, wirkt dabei aber ...
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marie M.
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4,5
Veröffentlicht am 15. September 2013
Sehr guter Film. Den kann man immer wieder kucken.
Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 10. August 2010
Sehr vielversprechender Gewinn, doch kurz darauf schon ein stirnrunzelndes "Ahja". Ist ok, kann man sich mal anschauen, aber ein wirklich guter Film sieht anders aus