Durchschnitts-Wertung
3,4
130 Wertungen
Deine Meinung zu Männerherzen ?
3,5
Veröffentlicht am 1. April 2013
Männerherzen ist eine freche , lustige Komödie mit spritzigen Dialogen und sehr viel Situationskomik. Aus der sehr guten , hervorragend aufgelegten Darstellerriege ragen Til Schweiger und der oberlustige Christian Ulmen heraus. Trotz einiger Klischees behält der Streifen die Balance zwischen Klamauk und Tragik. In diesen luftig lockeren leichten Spass gibt es fast nur skurrile Typen und jede Menge zum schmunzeln. Gelungene Komödie mit einen spielfreudigen Cast die für sehr viel gute Unterhaltung sorgt.
3,5
Veröffentlicht am 2. Oktober 2011
die Charaktere werden gut eingeführt, die Episoden sind gut unterschnitten und dazwischen gibt es sehr gelunge Shots aus Berlin. Nicht absolut herausragend, aber sehenswert für nen lockeren Abend daheim. Teil 2 ist wesentlich stärker!
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 16. Januar 2011
Der film ist richtig gut gelungen, ich freue mich schon auf die fortsetzung ( männerherzen... Und die ganz, ganz große liebe
Kino:
Anonymer User
3,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
...doch als kurzweiliges Unterhaltungsfilmchen macht diese komödiantische Befindlichkeitsaufnahme des deutschen Mannes seine Sache so angenehm sicher, dass man(n) hier und da sogar mal zustimmen nickt: gut beobachtet...



...nur leider halt nix gravierend Neues, das der Film zu präsentieren hätte. Und die Anwesenheit von Herrn Schweiger hierdrin, sowie die Popsosse nebst eingestreuter hier und da Videoclipoptik plus Zoomschnitt lässt das Teil wie einen Klon aus der Barfuss-Produktionsfactory von Til wirken. So stromlinienförmig zusammengesetzt, dass die schauspielerischen Manirismen von Schweiger und Ulmen hier eher nach Dienst nach Vorschrift aussehen. Rundestes Typecasting sozusagen.

Einzig und allein Wotan Wilke Möhring als Einzelkämpfer an allen Fronten ragt hier heraus - seine tickende Zeitbombe bleibt der echteste Aktivposten des Streifens, gefolgt von Justus von Dohnani der seinen klischeetriefenden Schlagerfuzzi aber mit soviel Vevre auf die Leinwand klatscht, dass er in seiner Art tatsächlich Ecken und Kanten freilegen darf.

Von den Damen ragt Nadia Uhl heraus, dicht gefolgt von Birge Schade und Jana Pallaske, die mir mit ihrer Performance nun den einst ignorierten PHANTOMSCHMERZ nachträglich interessant machen konnte. Wird nachgeholt - trotz der eher mauen Rezis im Frühjahr.



Summasumarum jene Art von Pärchencomedy, die genug für beide Geschlechter in petto hat um die Zeit problemlos rumzukriegen..... das reicht dann erstmal wieder für zwei Monate, oder?
Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?