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    Warrior
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    4,3
    435 Wertungen
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    32 User-Kritiken

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    Lukasauer
    Lukasauer

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    0,5
    Veröffentlicht am 1. Januar 2023
    blöder film ich wollte das tom hardy gewinnt das wäre besser gewesen. der andere war auch sau unsympathisch. macht halt kein sinn so für mich. daumen runter
    Thomas Z.
    Thomas Z.

    114 Follower 528 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. November 2022
    "Warrior" ist ein Film, der so ziemlich jedes Klischee bedient und auch kräftig in den Schmalztopf langt... und dennoch: er funktioniert, was vor allem an den wirklich guten schauspielerischen Leistungen von Tom Hardy und Nick Note liegt. Auch Joel Edgerton und Jennifer Morrison agieren souverän. In Verbindung mit Mark Isham's wirkungsvollen Soundtrack holt einen das Sportdrama mit Nebenschauplätzen irgendwann ab, jedenfalls war es bei mir so. Highlights sind die Hotelszene und die Endkämpfe. Sehr emotional und spannend inszeniert.
    PostalDude
    PostalDude

    916 Follower 988 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. April 2019
    Nick Nolte spielt den alkoholkranken Vater der 2 Brüder, (Tom Hardy & Joel Edgerton) die sich mit Martial Arts-Kämpfen über Wasser halten bzw. gerade aus dem Krieg wieder da sind & was verdienen wollen, kämpfen wollen!

    Es ist ein echtes Familiendrama, man nimmt es allen Beteiligten ab!

    Die Zeit verfliegt & es läuft alles auf ein wahres Finale furioso hinaus, in dem es nicht nur auf die Fresse gibt, auch das Auge bleibt nicht ganz trocken...
    Alex M
    Alex M

    124 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2018
    Ein Drama mit dem ultimativen emotinalen Punch ausgestattet, die Besetzung macht zudem einen fantastischen Job. 9/10
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 15. Januar 2018
    Ein absoluter Geheim Tipp so ergreifend und fesselnd war noch nie ein Sportdrama
    Schauspielerisch Top
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. Januar 2017
    Die Handlung und Umsetzung sind sehr interessant. Musik und Synchro passen gut zum Film und erzeugen insgesamt eine einzigartige Atmosphäre.
    Cursha
    Cursha

    7.024 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 11. Juli 2015
    Warrior ist so intensiv und gefühlvoll. Dabei finde ich eigentlich Sportlerfilme eher schlecht. Aber dieser hier hat mich zum ersten mal richtig erreicht, wobei er auch fantastisch umgesetzt war. Hardy, Edgarton und Nolte machen dazu auch alle samt einen Mega Auftritt.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 30. Mai 2015
    Wenn man über Kampfsportfilme redet, fallen sofort Namen wie Rocky, Wie ein wilder Stier, The Wrestler oder The Fighter – allesamt sehr gute Filme. Ein Name, den man aber so gut wie nie hört ist Warrior. Ein Film, der im Jahr 2011 einfach untergegangen ist. Während The Fighter bei den Oscars nur so überhäuft wurde von Nominierungen, ging Warrior, ein Jahr später, so gut wie leer aus. Nur eine Nominierung für Nick Nolte als bester Nebendarsteller wurde dem Film zuteil.

    Aber zuerst der Grund, warum ich darüber so verwundert bin. Warrior ist ein Familiendrama über zwei Brüder, die unterschiedlicher nicht leben könnten. Tommy (Tom Hardy) ist ein Kriegsveteran, der von seinen Erlebnissen im Krieg geplagt, irgendwie nicht mehr in die „normale“ Welt passen will. Sein Bruder Brendan (Joel Edgerton), der die Familie für seine jetzige Frau verlassen hat, führt ein glückliches Familienleben mit zwei Töchtern. Wären da nicht die finanziellen Probleme und die drohende Aussicht, das Haus zu verlieren. Und dann ist da noch der Vater der beiden, trockener Alkoholiker, dessen Söhne und Frau ihn wegen seiner Gewaltausbrüche und seines Alkoholproblems verlassen hat und nun seinen zurückgekehrten Sohn Tommy trainieren soll. Allerdings ohne dabei das Privatleben miteinzubringen, das macht ihm Tommy gleich klar. Es geht nur ums Training.

    Und nun geschieht es, dass beide Brüder, Brendan weil er das Geld braucht und auch Tommy, dessen Gründe anfangs noch nicht klar sind, beide mit Vergangenheit im Kamsportbereich bei dem wichtigsten Mixed-Martial-Arts-Turnier der Welt unabhängig voneinander mitmachen, dem Sparta-Turnier, mit 5 Millionen US-Dollar Preisgeld. Dabei nimmt sich der Film bis zum Beginn des Turnierviel Zeit, um zuerst die Charaktere einzuführen. Deren Beweggründe zu erklären und auch die Situation, in der sie sich befinden, dem Zuschauer näher zu bringen. Der Film konzentriert sich dabei aber weniger, wie zum Beispiel in Rocky auf da Training der beiden. Das wird nur kurz angeschnitten. Die Brüder treffen sich bis dahin nie. Das erste Mal treffen sie sich während des Turniers beim Spaziergang am Strand. Dort will sich Brendan mit seinem Bruder versöhnen, dieser weist ihn jedoch zurück. Und so kämpfen sich die beide ins Finale, in dem, wie hätte es auch anders sein sollen, die beiden aufeinandertreffen. Und dieser letzte Kampf lässt dann all die Emotionen los, die sich über den gesamten Film aufgestaut haben. Der verbitterte Tommy, der, wie sich herausstellt, ein Deserteur ist und das Preisgeld der Frau seines gefallenen Kameraden schenken will, und auf der anderen Seite Brendan, der um seine Existenz und die seiner Familie kämpft. Und so liefert der Film einen Endkampf, den ich so noch nicht erlebt habe. Man wünscht keinem die Niederlage, will dass beide gewinnen. Es gibt keinen klaren Favoriten.

    Dabei spielt der Film auch gekonnt mit den Gefühlen des Zuschauers. Man weiß im Laufe des Kampfes nicht mehr so recht, zu wem man nun halten soll. Es sind diese Momente, die Seiten der Charaktere aufzeigen, die man nicht erwartet hatte, die den Film ausmachen. Da wäre der sonst so liebenswürdige und nette Brendan, der seinen Vater auf der Straße stehen lässt, als dieser in nach Jahren besuchen will. Und wenn Brendan seiner Tochter auf die Frage, wer denn dieser Mann sei, mit „Ach, ein netter alter Mann“ antwortet, kann man nicht anders als Mitleid mit dem „netten alten Mann“ zu haben. In diesen Momenten, wenn sich die Figuren Auge in Auge gegenüber stehen, zeigt der Film seine größte Stärke. Denn man kann eigentlich immer beide Parteien verstehen, niemandem seine Handlungen wirklich übel nehmen. Alles bleibt nachvollziehbar für den Zuschauer und macht es diesem umso schwieriger sich für jemanden zu entscheiden, jemanden zu bevorzugen.

    Und all dies führt für mich zu der Frage: Warum ist der Film dann eigentlich unter all den anderen untergegangen? Das fängt wahrscheinlich schon beim Namen an. Der und auch Werbeplakat lassen den Film wie ein typisches Kampf-B-Movie wirken. Hinzu kommt, dass die Schauspieler Joel Edgerton und Tom Hardy aber auch der Regisseur Gavin O’Connor zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht so bekannt waren. Und so kommt es, dass ein so guter Film wie Warrior, der sich meiner Meinung nach auch nicht vor Filmen, wie Rocky zu verstecken braucht, so gut wie keinerlei Beachtung findet.
    Unterm Strich ist Warrior eines der emotionalsten Kampfsportdramen der Geschichte, mit herausragenden Schauspielern, brutalen Kämpfen, auf den jedoch nicht der Fokus liegt, die aber dennoch sehr spannend inszeniert sind, auch wenn man sich schon denken kann, wer im Finale steht, und einem Ende, das einem sicherlich in Erinnerung bleiben wird.
    Hilde1983
    Hilde1983

    62 Follower 197 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. November 2014
    Wie es das Poster bereist ankündigt, Warrior wird dich umhauen! Und dieser Leitsatz trifft auch voll zu. Die Story der beiden Brüder die beim weltgrößten UFC Tunier aller Zeiten aufeinander treffen hat alles was es zu einem Film aller erster Sahne braucht. Action, Story, Gefühl, und herausragende Schauspieler.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 28. Juli 2014
    Mitreißende Story, top Darsteller und realistische Fights. Bester Kampfsportfilm seit Bloodsport!
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