Mein Konto
    Warrior
    Durchschnitts-Wertung
    4,3
    435 Wertungen
    Deine Meinung zu Warrior ?

    32 User-Kritiken

    5
    13 Kritiken
    4
    17 Kritiken
    3
    0 Kritik
    2
    1 Kritik
    1
    0 Kritik
    0
    1 Kritik
    Sortieren nach:
    Die hilfreichsten Kritiken Neueste Kritiken User mit den meisten Kritiken User mit den meisten Followern
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 17. September 2012
    Einfach nur ansehen und mitziehen lassen von besten Kampf Film aller Zeiten !!!!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2012
    Es ist einfach der Film den ich lange ersehnt hatte. Der Film handelt über ein Sportler Drama das einfach perfekt gemacht wurde. Gäbe es 6 Sterne würde ich ihm alle 6 geben!!!!! Super Film und Bombe Vorstellung von Tom Hardy
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. August 2012
    Unglaublich guter FIghtfilm! Habe mit einem halbwegs guten FightfIlm gerechnet, und bekam Super Schauspieler mit einer guten Story und dramatischen szenen, die zu tränen rühren können.
    Von Anfang bis Ende super umgesetzt. Es kommt kein bisschen langweile auf. MUST see!!
    Jingizu
    Jingizu

    3 Follower 19 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. August 2012
    Warrior… nun, so sehr ich mich auch um Objektivität bemühe, fällt es mir bei solchen Sport-Dramen immer besonders schwer, da sie mein Kampfsportlerherz mit aller Macht anspringen und in den Bann ziehen.
    Als ich den Film zum ersten Mal sah, hat es mich fast aus den Socken gehauen und auch bei jedem weiteren Mal reißt mich die Geschichte um die zerrüttete Familie erneut mit. Ein jeder der drei Männer hat sein schweres, mittlerweile typisch amerikanisches Kreuz zu tragen.
    Es gibt den gebrochenen, abgeschotteten Kriegsheimkehrer, den von der Rezession zur baldigen Obdachlosigkeit verdammten Vorstadtvater und den von der Drogensucht geläuterten Rabenvater, der verzweifelt, wie auch erfolglos um Vergebung ringt.
    Vergebung ist hier das große Stichwort und zentrale Thema in dem Film. Ein jeder der drei versucht etwas wiederzuerlangen, das er verloren hat – und scheint dabei zum Scheitern verdammt.
    Die Dialoge der Söhne mit ihrem Vater sind dabei so ungeheuer stark und emotional, wie ich es wohl noch nie zuvor gesehen habe. Andere Stellen des Films triefen dann natürlich von den üblichen Klischees solcher Filme, die sich wohl nicht vermeiden lassen – und mir eher gefallen, als dass sie mich abschrecken.
    Die Geschichte ist vom ersten Moment an vorhersehbar und bietet keine großen Überraschungen, aber sie ist wundervoll erzählt und strotzt nur so von Momenten, die das Sportlerherz höher schlagen lassen und tiefem, ehrlichem Familiendrama auf der Gegenseite.

    Joel Edgartons Rolle als Underdog und Sympathieträger des Films geht gegenüber der beiden anderen Charaktere etwas unter, denn Nick Nolte spielt geradezu zum Steinerweichen und Tom Hardy hat sich mit der Performance einen festen Platz in meinem Herzen gesichert.
    Ein weiterer, bedeutender Pluspunkt für Warrior sind die Kampfchoreographien. Trotz einer Vielzahl an Kämpfen ist jeder davon anders, sehenswert und genial ausgearbeitet – es war ein langer Weg vom typischen Rocky-Dampfhammer-Hau-Drauf bis hier her, aber er hat sich gelohnt. Die Choreographie von Sportlerdramen steht jetzt nicht mehr hinter der von Kampfsportfilmen zurück.

    Fazit: Ein Motivationsfilm, ein Drama und ein Kampfsportfilm – sie alle haben sich zu einer wunderbaren Menage a trois eingefunden und einen der für mich besten und sehenswertesten Filme überhaupt geschaffen. Leider hinkt die deutsche Synchronisation etwas hinterher und kann den genialen Nick Nolte nicht wirklich einfangen – darum (wie schon so oft von mir vorgeschlagen, ich weiß) im O-Ton ansehen und sich einfach mitreißen lassen.
    HarveyWhite
    HarveyWhite

    24 Follower 98 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 30. September 2012
    'Warrior' - was für ein Name für einen Film. Was man erwartet? Einfach ein paar sinnlose Kämpfe mit wenig Tiefgang! Was man bekommt? Einen grandiosen Film! Zu aller erst muss man die Schauspieler-Leistungen extrem loben. Joel Edgerton passt gut zu seiner Rolle, aber besonders Tom Hardy als knallharter Ex-Soldat und Nick Nolte als Ex-Alkoholiker und Familienvater mit Problemen. Besonders Letzterer hat für diese Vorstellung eine Oscar-Nominierung verdient. Man bekommt bei 'Warrior' einen guten Ausgleich. Die Kämpfe sind spektakulär und nicht langweilig. Aber besonders der andere Part, die Dramatik in diesem Film ist das Besondere. Viele Hintergrundgeschichten der Personen, Problematik von allen und deren Ziele. Sehr emotional und gerade die Schauspieler machen diesen Part aus. Einfach ein sensationeller Film mit viel Dramatik, Problemen und Coolness. Das schnulzige Ende war zwar übertrieben, aber nicht weniger berührend.
    Jimmy v
    Jimmy v

    486 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. Juni 2012
    Bei diesem Film bin ich hin und her gerissen: Sehr gutes Schauspiel, welches nahe an die Tränendrüsen kommt, tolle Kampfszenen mit einem großen Endfight sowie viele Andeutungen und Ungesagtes. Auf der anderen Seite gibt es aber genauso dicke Zaunpfähle, eine Story, die sehr klischeelastig und überraschungsarm ist und eben auch besonders ein Schnitt, der mich nervte. Im Vergleich zu "The Fighter" würde ich "Warrior" auch als besser bewerten, aber beide Filme kranken an der ziemlichen Vorhersehbarkeit des Genres wohl allgemein. Wirklich spannend ist die Geschichte nämlich nicht, da man schon von Anfang an sich denken kann: Ja, da kommt's zum Bruderkampf. Dieser wiederum ist zwar astrein und spannend inszeniert, aber der Weg dahin ist eindeutig. Zudem nervten mich die üblichen Schnitte zu den am Bildschirm gebannten Figuren, die ihren Favoriten zuschauen. Das hat man alles schon sehr oft gesehen. Leider endet der Film dann auch etwas abrupt. Wer jetzt schon viele Kampffilme gesehen hat - so will ich das mal allgemein eingrenzen -, wird mit "Warrior" jetzt nicht so ganz zufrieden sein. Trotzdem ist es ein sehr guter Verteter des Genres, der für mich persönlich ein Hauch vor dem für meine Verhältnisse durchaus ähnlichen "The Fighter" liegt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Warrior. Meine Erinnerung an diesen Film ist so frisch, ich kann sagen, ich habe ihn vor gut fünf Minuten zuende gesehen und muss in eigener Sache gestehen, dass die Filmstarts-Kritik mich sehr enttäuscht hat. Warrior ist der bessere "Fighter". Während man in Fighter mit den Figuren hadert und die nervtötenden Frauen der nervtötenden Familie einen aus dem Film zu nerven versuchen, hat man in Warrior ausschließlich sympathische Charaktere, bei dessen Darstellung jeder einzelne Schauspieler überzeugt.

    Und nicht nur die Darstellung der Dramatik überzeugt. Handwerklich ist der Film grandios. Gerade die Kampfszenen machen dem Namen des Filmes alle Ehre. Jeder Kampf hat seine eigenen Tricks und Kniffe, sehen wahnsinnig gut insziniert aus, dass man Joel Edgerton und Tom Hardy die Figuren echter Kämpfer wirklich abnimmt.

    Doch besonders die Szenen mit Nick Nolte bringen einen jedes Mal den Tränen nah, wenn er fragt, ob sein Sohn keinen Platz in seinem Herzen trägt, um ihm, dem versoffenen Vater, der die Familie spaltete, zu verzeihen. Man sieht Nick Nolte jeder Sekunde lang an, wie unglaublich tief er verletzt ist, sich hasst für das, was er seiner Familie antat und wie gern er es wieder gut machen möchte, sich Mühe gibt und verzweifelt. So sehr ihn seine Söhne machen, man schließt ihn ab der ersten Sekunde in sein Herz und will, dass man ihm vergibt.

    Vergebung ist in diesem Film ein sehr großes Wort. Es wiegt so viel. Der wortkarge Tommy, Tom Hardy, ist seit seiner Jugend ein gebrochener Mann, sturrköpfig, ein Kind. Selbst jetzt noch, verzeiht seinem Vater nicht, seinem Bruder nicht, dass sie ihn verlassen haben. Wie man auch mit ihm redet, was man auch versucht, um zu ihm durchzudringen, er blockiert. Seine Familie ist längst nicht mehr seine Familie. Sein einziger Bruder ist mit ihm im Irak-Krieg gefallen, ein Freund, der mit ihm dort gekämpft hat und für die er heute das Preisgeld gewinnen wollte. Er verschwendet keinen einzigen Gedanken an sich selbst.

    Mr. C, Joal Edgerton, der Physiklehrer, der früher einmal Kämpfer war muss für seine Familie, seine Frau, seine Kinder, sorgen und bestreitet die Kämpfe mit dem großen Preisgeld am Ende, damit sie ihr Haus nicht verkaufen müssen. Er ist die Sympathischste Figur in diesem Film, man kämpft mit ihm mit, weil alles für ihn unschaffbar aussieht, er übermächtigen Gegnern gegenübersteht und jedes Mal alles geben muss. Man will am liebsten mit in den Ring steigen und ihm unter die Arme greifen, so sehr fiebert man mit ihm mit.

    Fazit: Es gibt keinen Moment in diesem Film, der einem langweilig erscheint. Viele Male ist man zu Tränen gerührt, fiebert mit den Charakteren mit. Man fragt sich, wohin das alles führt und zu wem man letztendlich halten sollte. Und als alle Last sich in den letzten Sekunden des Filmes entläd, kann man endlich wieder tief durchatmen.
    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 11. März 2012
    Ganz kommt der Film nicht an Rocky ran aber Warrior ist auf jeden Fall einer der besten Kampffilme die es gibt. Sehr emotionall und mit einen total spannenden Showdown. Einfach klasse. Und für Wrestlingfans: Kurt Angle hat einen Auftritt als Fighter. Wer den Film noch nicht gesehen hat sollte das auf jeden Fall noch machen.
    nada-
    nada-

    35 Follower 120 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Februar 2012
    „The Warrior“ ist ein beeindruckendes Familien- und Kämpferdrama, das über ein überzeugendes Schauspielerensemble verfügt - allen voran Nick Nolte. Wie so oft entstehen die grossen Emotionen dann, wenn wir es im Ring mit Schicksalen zu tun haben, die nicht nur die Motivation der Kämpfer begründen, sondern ihnen auch förmlich Flügel zu verleihen scheinen.
    aliman91
    aliman91

    11 Follower 39 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2012
    Der Film ist ein Meisterwerk!! Der hätte in meinen Augen locker 5 Sterne verdient. Top Schauspieler, verdammt gute Story, und Spannung pur. Habe selten so gute 2 Stunden Film gesehen. Ein grandioser Mix aus Action und Drama. Ein MUST SEE!!!
    Möchtest Du weitere Kritiken ansehen?
    • Die neuesten FILMSTARTS-Kritiken
    • Die besten Filme
    Back to Top