Doug (Sean William Scott) ist Angestellter in einem Supermarkt, möchte seiner Freundin aber ein besseres Heim bieten. Von diesen Geldsorgen angetrieben bewirbt er sich auf den Job des Filialleiters. Blöd nur, dass der frisch aus Kanada angereiste Richard Wehlner (John C. Reilly) den Posten ebenfalls haben möchte. Bis die Personalentscheidung gefällt wird, heißt es also, der Chefetage zu imponieren. Schrittweise kommen sich die Kontrahenten näher. Daran, dass es nur einen geben kann, ändert das nichts. Der Wettkampf beginnt, und nicht alle Tricks sind sauber...
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,0
solide
Topjob - Showdown im Supermarkt
Von Jan Hamm
Als Gabriele Muccino mit Das Streben nach Glück zur ultimativen Beschwörung des amerikanischen Mythos vom Selfmade Man aufmarschierte, wurde der überbordende Kitsch des Films noch milde belächelt. Im Rückblick wirkt die große Erzählung vom sozialen Aufstieg aber geradezu prophetisch. Selten zuvor hatte Amerika die Selbstvergewisserung, ein standhaftes „Yes, we can!“, so bitter nötig, wie im Angesicht der andauernden Finanzkrise. Steve Conrad, der schon für das Drehbuch von „Das Streben nach Glück“ verantwortlich zeichnete, bleibt am Thema und tritt mit „Tobjob – Showdown im Supermarkt“ erneut als Klemptner der wunden Volksseele auf. Während seine Komödie ihren Humor zu großen Teilen aus lahmen Späßchen um Schwule, Behinderte und Schwarze zu beziehen versucht, fällt sein Näherungsversuch an den kleinen Mann und dessen Ängste überraschend empathisch aus. Vor allem aber verzichtet Conrad au
"Topjob" ist eine insgesamt recht laue Komödie geworden, die nur recht wenig gelungene Lacher aufzuweisen hat. Die Story selbst ist im Vergleich zu den üblichen Filmen schon fast originell, doch Regisseur Steve Conrad baut einfach zu wenig komische Szenen in den Film ein, und davon zünden auch nur die Hälfte. Teilweise erinnert "Topjob" mit seinen dramatischen Momenten sogar eher an eine Tragikomödie als an eine reinrassige Komödie. Das ...
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ilovekino
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2,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Definitiv keine komödie,eher ein sozialdrama.Keine Ahnung wieso der überhaupt in die Kino´s gekommen ist, eher ein B-movie geeignet für die Videothek.
Schlecht ist er nicht, doch für die fans von stiffler eine bittere Enttäuschung.
Lamya
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2,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film hatte gute Ansätze, hat mich aber aber dann doch nicht überzeugt. Hier und da konnte man mal gut lachen. Aber leider viel zu wenig. Hat sich auch teilweise echt gezogen und wurde langweilig. Sehr schade, mir hat es nicht gefallen..
4/10
BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 15. September 2017
Passend wenn man über einen Film der in einem Supermarkt spielt sagen kann "Es stimmen Verpackung und Inhalt nicht wirklich überein". Dem Äußeren tarnt sich der Film als wilde Comedy in der zwei schräge Typen versuchen sich gegenseitig auszubooten - und mit Darstellern wie "Stiftler" Sean William Scott und John C. Reilly hat man ja auch die richtigen Hackfressen für solches am Start. Umso überraschter ist man daß sich der Film dann doch ...
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