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    Das Bourne Vermächtnis
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    3,7
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    Casey 08
    Casey 08

    196 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Oktober 2024
    Neue Hauptrolle und neuer Regisseur. Kann das was werden? Ich würde sagen zum Teil schon. Man hat wieder coole Action, spannende Verfolgungsjagden und eine gute Kameraführung. Jeremy Renner ist zwar ein solider Schauspieler aber hier war er eher schwach. Und auch wenn die Verfolgungsjagden spannend sind, ist es fast das einzigste was spannend ist. Dafür hat man einen wirklich sehr guten Cast. Aber für mich ist es leider der schlechteste Film der Reihe.

    Insgesamt ist es ein solider Film mit guter Action und guter Kameraführung aber mit einer menge an Langeweile.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2020
    Mit tiefgelegten Erwartungen lebt es sich wohl leichter: "Das Bourne Vermächtnis" war unübersehbar eine reine Kassengeburt. Der Zwang, notwendige Fortführung einer erfolgreichen Franchise zu sein, die längst abgeschlossen schien, lebt im ersten (und wohl nicht letzten) Film mit einem anderen Hauptdarsteller als Matt Damon munter weiter, und als Gilroy in der zweiten Hälfte seines Films in den Standby-Modus fährt und kaum mehr macht als die Damon-Trilogie zu imitieren, macht sich das schmerzlich bemerkbar. Anfangs ist "Das Bourne Vermächtnis" aber immerhin eine temporeiche und spannende Hatz im Schnee - überladen zwar mit unnötigen Verschwörungstheorien, die dem bewährten Spiel mit der Amnesie eher schaden als es weiterzuentwickeln, aber Renner darf sich in einigen hochwertig konzipierten Actionszenen bewähren, die neben der nun auch schon altgedienten Schnellschnittechnik auch manche Kamerafahrt über längere Plansequenzen zu bieten hat. Dennoch mit Sicherheit kein Glanzlicht

    "Das Bourne Vermächtnis" erweist sich als ein solider Agenten-Action-Film, der das "Bourne"-Franchise zwar vor allem optisch passend beerbt, sich aber kaum gegenüber den Vorgängern abheben kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2020
    Die ersten drei Teile waren großartig.
    Mat Damon (ich hoffe, ich erinnere den Namen des Hauptdarstellers richtig) spielte seine Rolle absolut souverän und überzeugend, es passte einfach alles.
    Der vierte Teil hat mit den drei Vorgängern nichts gemein.
    Der neue Hauptdarsteller hat die Visage eines Deppen. Schaut ständig drein, wie ein begossener Pudel, agiert laienhaft und unsouverän und labert zu viel.
    Er erreicht nicht mal ansatzweise das Niveau seines Vorgängers.
    Für mich unbegreiflich, wie man so etwas als vierten Teil abliefern konnte.
    Felix von Hohenburg
    Felix von Hohenburg

    2 Follower 14 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2019
    DAS BOURNE VERMÄCHTNIS, mit Jeremy Renner, als abgerichteter Hochleistungs-Geheimagent, ist thematisch parallel zur Bourne-Handlung angesiedelt. Jeremy Renner spielt einen Geheimagenten, aus einem Nachfolgeprogramm, das unteranderem Jason Bourne als Killermaschine erschaffen hat. Der Film steht Teil 1 der BOURNE-Reihe in nichts nach und bietet, auch dank Renners sehr intensiver Verkörperung der Rolle, beste Agenten-Thriller Unterhaltung. Absolut sehenswert. Leider wurde der Film nicht mit weiteren Teilen fortgesetzt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 2. August 2017
    Folge vier der „Bourne“ Serie oder eigentständiges Spin-Off? Nun, er wäre gerne letzteres aber verstolpert diese Absicht bereits in den ersten paar Minuten. Wie eigenständig kann der Film sein wenn direkt am Anfang Szenen aus „Bourne 3“ noch mal aus einem anderen Blickwinkel präsentiert werden? Wäre an sich verzeihlich wenn nicht diese Szenen für den weiteren Ablauf relativ unerheblich sind. Das ist besonders schade weil die Ausgangslage eigentlich logisch ist: es ist absolut plausibel dass es Agenten geben soll die ähnlich wie Jason Bourne sind und ebenso macht es Sinn dass die Enthüllungen der Trilogie heftige Auswirkungen haben. Und mit Jeremy Renner als neuem Zentrum hat man auch ne solide, immer passende Wahl gefunden. Trotzdem aber enttäuscht der Film auf ganzer Linie was an zwei Gründen liegt: zum einen ergibt der Film kein vollständiges ganzes, entwirft zwar eigentlich einen brauchbaren Handlungsrahmen, aber zerfleddert darin unnötig. Edward Norton wird zu Beginn z.B. als treibende Kraft und starke Figur eingeführt, verschwindet dann aber ewig lange aus dem Film und hat dann am Ende kaum mehr zu tun als in dunklen Räumen auf und ab zu schreiten und böse Anweisungen zu bellen. Der zweite Punkt ist das Tempo: der Film beginnt ganz gemächlich und steigert sich nur ganz langsam, enthält endlose Dialogpassagen und befriedigt das Actionbedürfnis des Serienfans erst in den letzten paar Minuten bei einer rasanten Jagd (wobei die Ursprungsfilme pro Teil mehrere davon beinhalteten). Darstellerisch gibs wenig zu klagen, Renner und Weisz ergeben ein solides Team, auch die weiteren Figuren sind ordentlich gespielt. Aber was nützt das wenn sie dies in einem Film tun der im Keim lediglich die Story eines Junkies ist der auf der Suche nach seinem Stoff ist? Eben. Aufgeben sollte man die Serie nicht (ich denke in der Figur Aaron Cross steckt noch Potential, vor allem wenn man ihn mit Matt Damon verknüpfen würde), aber dass dieser hier ausreichend erfolgreich wird für eine weitere Runde darf stark bezweifelt werden.

    Fazit: Inhaltlich zwar vertretbar, aber leider sehr geschwätzig und über große Strecken schlichtweg langweilig!
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. August 2017
    Ich hab mir lange schwer getan mir den vierten Bourne Film anzuschauen und muss abschließend sagen ich hätte nichts verpasst, wenn ich ihn nicht geschaut hätte. Die Handlung ist zum wiederholten male nichts neues und auch einfach ausgelutscht. es kommt nichts neues hinzu, was die tollen ersten drei Teile nicht schon erzählt haben. Abgesehen davon, dass der Film nichts neues erzählt frage ich mich dann doch warum er so lange dauert, aber er wirkt so als wolle er nicht enden. Und dann ist die Handlung nicht mal richtig abgeschlossen. Jeremy Renner spielt den Part auch echt lustlos und man will ihm gar nicht folgen. Auch die anderen Darsteller sind zwar rund um Edward Norton, Rachel Weisz und Oscar Isaac toll besetzt, aber ebenso wenig interessant. Wenigstens die Aktion sieht toll aus und auch die Kamera find ich wieder super.
    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 20. Dezember 2013
    Der Film besteht zum Großteil aus viel Gerede gepaart mit einigen Naturszenen von National Geographic am Anfang und aus einer endlos langen Verfolgungsjagd am Ende.

    Der Film fängt gut an, ist jedoch gerade zu Beginn sehr langatmig, da viel geredet wird.
    Im Übrigen muss man sehr konzentriert zuhören weil das Gesagte intellektuell nur schwer verständlich ist.
    Nach 40 Minuten kommt der Film in Fahrt und bietet gute Action - knüpft, anders als erwartet, nahtlos an seine Vorgänger mit Matt Damon an.

    Ich hab ich den Verdacht, dass der Regisseur während der Dreharbeiten keine Lust mehr hatte und sein Werk so schnell wie möglich zu Ende bringen wollte.
    Das sehr schwache Ende lässt sich anders nicht erklären. Eine 15 minütige Verfolgungsjagd?! So endet der Film??
    Schade..., denn bis dato war "Das Bourne Vermächtnis" ein würdiger Nachfolger - Ein gutes Beispiel dafür das das Ende eines Films mit das wichtigste überhaupt ist.

    Der träge Beginn und das schwache Ende vermiesen einen gut choreographierten Actionfilm.
    nada-
    nada-

    34 Follower 120 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 11. Dezember 2013
    Das nenne ich mal eine Motivation, die ich nachvollziehen kann. Die blauen und grünen Pillen sind neben den rosafarbenen auch meine Lieblinge. Und auch ich würde so ziemlich alles tun, um an Nachschub zu kommen. Ansonsten habe ich die meisten Handlungsweisen nicht so recht verstanden. Aus einem nicht klar ersichtlichen Grund wollen die Hintermänner die Junkies aus dem einen Programm allesamt ausradieren, um nicht aufzufliegen, setzen aber so ziemlich alles daran, das möglichst medienwirksam zu gestalten. Ich habe einen lila Pinguin vermisst. Das gibt einem Film jeweils eine farbige Note.
    nimbus1234
    nimbus1234

    12 Follower 64 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. November 2013
    Hmm, so ein Vermächtnis braucht Bourne wohl nicht. Aufnahmetechnisch gut gemacht, aber ich als Zuschauer wurde die ersten 90 Minuten zu wenig mitgenommen (2 Sterne). Danach wurde es besser und das was Bourne ausmacht, als Zuschauer mitendrin im Geschehen zu sein und den Mächtigen mit Ihrer bombastischen Überwachungstechnik immer ein Schritt vorraus zu sein, wurde ganz ordentlich umgesetzt (4 Sterne). Ich werde irgendwann die Triologie nochmal anschauen, das Vermächtnis bleibt dann in der Schublade.
    Hilde1983
    Hilde1983

    60 Follower 197 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 14. Oktober 2013
    Gut gelungener Film, die Action ist handwerklich Top inszeniert, die Story gut durchdacht. Alle Darsteller liefern gekonnt das ab was man erwartet. ,
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