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Rosanna Blum
22 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 14. Oktober 2023
ich finds iwie interessant, dass damals als der film im kino war, sich kaum einer dafür interessiert hat (wahrscheinlich haben alle nur bis zu der szene wo megan fox und amanda seyfried rummachen vorgespuhlt^^) und nach dieser metoo sache wurde er auf einmal voll gehypt und jennifer zur feminismus ikone erklährt...besser spät als nie? ich seh es jedoch eher als parodie auf die klischeecharaktere aus slashern, zb dass needy, dass selbstlose final girl zwar das böse zur strecke bringt. aber anstatt dafür gefeiert zu werden wird sie dafür bestraft! da ja die theorie kursiert, dass needy und jennifer mehr als freundschaft für einander empfinden, würde das jennifer umso genialer machen; sie kann damit nicht umgehen, dass needy in einer beziehung ist, probiert sich mit wechselnden partnern davon abzulenken, und weil das nicht hilft, rächt sie sich zuerst an den männern und schliesslich an chip, um needy wieder für sich zu haben.
"Jennifer's Body" ist eine insgesamt solide Horror-Komödie geworden, die sich aber teilweise zu sehr auf das Äußere ihrer Hauptdarstellerin fixiert. Die Story an sich ist recht einfach gehalten, wirkt aber dennoch durchaus originell. Coole Oneliner und einige zündende Gags verleihen dem Film einen gewissen Charme und die oftmals reizenden Auftritte von Megan Fox sind wahrlich eine Augenweide. Schauspielerisch muss sich Fox dagegen ihrer Kollegin Amanda Seyfried deutlich geschlagen geben, die eigentlich als einzige so richtig überzeugen kann. Fazit: "Jennifer's Body" ist teilweise unterhaltsames und lustiges Kino geworden, auf der anderen Seite gibt es allerdings auch Nichts, was einem vom Hocker reißen könnte.
Seien wir ehrlich. Jeder der "Jenifer's Body" anguckt, schaut ihn sich wegen Megan Fox an. Und ja es gibt viele Szenen mit ihr, aber der Film ist so gesehen einfach nicht gut. Die Darsteller sind ganz solide, aber man magt die Charaktere nicht. Für einen Horrorfilm ist der Film viel zu harmlos und spannungsarm. Als Teenie-Film ist er ebenfalls eher Banane und ist wegen dem FSK 18 für Minderjährige schlecht erhältlich.
Fazit: Der Film setzt so ziemlich alles auf Megan Fox und das macht einen Film nicht gleich zu einem guten. Kann man sich getrost sparen.
Unglaublich aber wahr: das Skript stammt von der gleichen Autorin die auch das sagenhafte Drehbuch für „Juno“ stammt – leider erreicht dieser Film nicht mal ansatzweise eine vergleichbare Qualität. Lediglich in einem Punkt wird ein gesetztes Ziel erreicht: in der Emanzipation. Denn während es in anderen Filmen ja so üblich ist dass eine Frau sobald sie Sex hat ihr Todesurteil unterschreibt – und hier ist es eben eine männermordende Frau die ihre Opfer fast vernascht und dann kaltmacht. Die Rolle des Killelvamps ist „Transformers“ Star Megan Fox dann auch wahrlich auf den Leib geschneidert und sie bringt vollen Körpereinsatz, auch wenn das Drehbuch ihr solche Sätze in den Mund legt wie „Ich bin keine Jungfrau mehr. Ich bin nichtmal mehr Hintertürjungfrau. Ich mußte einen Tag lang auf Eis sitzen!“. Leider wird das sexy Biest in einem zwar blutigen, aber ansonsten blutarmen Horrormurks verheizt der sich relativ spannungsarm hinzieht und nichtmal auf ein besonderes Finale hinausläuft. Trotzdem, auf DVD wird der Film sicherlich ein Hit – dazu ists zu reizend Megan Fox als Luder zu sehen.
Fazit: An sich ein reiner Standard-Horrorschocker der nur durch seine sexy Schurkin interessanter wird!
2 bildhübsche Mädchen und der Film ist perfekt...... Nicht wirklich, da ich kein Fan von megan fox bin und ihrer Schauspielerische Leistung ist es mir sehr schwer gefallen den Film auch noch zu lieben. Die Story ist einfach und langsam. Die Schauspieler waren bis auf Amanda alle schlecht, da war jetzt keinen dabei wo ich dann sagen kann:"die hat mir aber gefallen" über die Genre lässt sich aber reden ob es zu grusel, Horror, Thriller gehört. Für mich gehörte er zu keinen von die drei genannten Genre. Die Musik war ganz düster und schon passend aber ansonsten make up ja megan sah ab und zu mal wie ein zombie und dann mal übertrieben hübsch. Das megan fox wie ein zombie aussieht würde ich auch noch zu kontra hinzufügen denn das hat einfach nicht reingepasst
Zwar wieder ein Film, in dem es um den Exorzismus geht. Gleiche Story wie immer und deshalb waren auch meine Erwartungen nicht allzu groß, wurden aber deutlich übertroffen. Die Exorzismus-Filme der Neuzeit mit zB The Devil Inside, kann man zum Großteil einfach die Tonne kloppen, weil sie einfach nur versuchen, die alten Filme nachzuahmen. In diesem Film aber, kommen doch neue Ideen auf, die sehr gut umgesetzt sind. Es ist kein Top-Horror, aber ein sehr solider, bei dem man sich mit der richtigen Atmosphäre beim schauen sehr gut gruseln und erschrecken kann und die Schauspielerin ist zumindest auch einen Blick mehr wert.
Ich habe mir Jennifer's Body im Internet angesehen und finde ihn nicht gut, aber auch nicht sooo schlecht. Der Grund warum ich ihn mir angesehen habe war, das dort Megan Fox, Amanda Seyfried und Kyle Gallner mitgespielt haben und weil er in Facebook so gehypt wurde. Ich finde das die Story nicht so gut erklärt wurden ist.spoiler: Ich weiß zwar das die Bandmitglieder Jennifer (Megan Fox) mitgenommen haben um sie Satan zu opfern. Aber jetzt mal ehrlich. Wer denkt schon das die schönsten Frauen Jungfrauen sind? Wenn ich an ihrer Stelle wäre hätte ich ihre beste Freundin Needy (Amanda Seyfried) genommen.
Gerade eben im TV gesehen - und sichtlich positiv überrascht. Wer diesen Film als miese Komödie wie auch langweiligen Horrorfilm abtut, ist entweder sichtlich hart oder bemerkt nicht wie gut diese beiden Genres im Zusammenhang funktionieren. Einerseits gibt's durchaus schaurige Szenen und Blutiges. Auf der anderen Seite wird das immer wieder durch Sprüche nebenher, besonders in Anspielung auf die (angebliche) Teenie-Blödheit der aktuellen Generation, aufgelockert. Und die sind meistens wirklich zum Lachen! Der Plot kommt darüber hinaus mit Vermischung des Erzählflusses daher, d.h. vollends chronologisch läuft der Film nicht. Daher muss man etwas aufpassen. Ich erwähne das, weil ich mir schon lebhaft vorstellen kann wie Hassliebende von Megan Fox sich den Film ansehen in der Hoffnung ihn allein wegen der Schauspielerin irgendwie madig zu machen und dann nicht aufpassen. - Davon aber mal abgesehen passt auch der Rest: Souveräne Schauspieler, wobei die beiden Hauptfrauen ihre Jobs gut machen. Amanda Seyfried ist mir persönlich sympathisch und ich finde mit der Rolle als leicht sensibles Mädchen von nebenan macht sie's genauso gut wie potenzielle Verführerin in "Chloe". Adam Brody hingegen wirkte optisch eindrucksvoll, als er das erste Mal auftaucht, spielt aber doch etwas zu beswingt. Oder liegt's an der Synchro? Er sollte generell düstere Rolle annehmen, ich glaube da könnte er überraschen. - Ein paar Schwächen: Der Film wirkt an manchen Stellen zu langatmig. In der Brandszene am Anfang wirkt die Regie etwas überfordert: Da brennen zwar Leute, aber irgendwie kommt absolut kein Nervenkitzel rüber. Zum Ende hin nimmt der Film wieder Fahrt auf, während es zuvor immer wieder weitere Arten dieser Langatmigkeit gibt, plus Szenen mit den üblichen Horrorfilm-Versatzstücken. -- Fazit: Sehr gute groteske Horrorkomödie mit kleineren Schwächen, die man unbedingt ansehen sollte - vor allen Dingen unter der Prämisse, dass man vor Megan Fox durchaus seinen Hut ziehen darf, die sich hier voll und ganz selbst auf die Schippe nimmt. - P.S. zur Redaktionskritik: Den Film sehe ich persönlich nicht so an, als seien Männer hier überflüssig. Immerhin spoiler: hat unsere Gothic-Indie-Band doch die Eier eine Frau zu opfern, oder? Und Chip wiederum gibt den üblichen netten, rücksichtsvollen Jungen.
Echt kein guter Film! Richtig schlecht gemacht! Und das hässliche Monster am Ende war der Oberflopp!! Nur wegen Megan Foxx 1 Stern ansonsten für alle Horrorfilm Liebhaber ..Flopp!!