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Anonymer User
1,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Natürlich wird um Megan Fox ein großer Hype gemacht und selbst wenn, abstreiten kann man bestimmt nicht: Megan Fox ist "heiss".
Dennoch vermag "Jennifer's Body" nicht wirklich zu überzeugen. Die Story ist aus der verstaubten Rumpelschublade rausgezogen und bietet keinen Spielraum für Überraschungen.
Vom Film und Drehbuch von Juno war ich sehr angetan und ging dementsprechend mit einigen Erwartungen an den Film heran. Vielleicht ist es ganz unterhaltsam für einen Teenager DVD-Abend mit einigen Bier, aber wer sich einen Film ansehen möchte (der einen Hauch von Anspruch haben soll), der sollte um diesen einen großen Bogen machen.
Fazit: Hübsch aber nicht innovativ und spannend. Selbst für Megan Fox Fans lohnt es sich nicht.
Spätestens seit "Transformers" ist Megan Fox ein absoluter Star. Durch ihren Sexappeal, ist sie ein wahrer Traum für viele Männer. Mit ihrer Gabe weiß sie auch perfekt umzugehen. Nicht umsonst steht sie schon für 5 weitere Produktionen unter Vertrag, darunter natürlich auch "Transformers 3". In "Jennifer's Body" übernimmt sie nun das erste Mal eine größere Hauptrolle. Dies meistert sie perfekt, denn anstrengen muss sie sich dafür nicht besonders. Sie spielt sich gewissermaßen selbst. In dem Frauen-Power-Film von Regisseurin Karyn Kusama geht es aber nicht hauptsächlich um Megan Fox, auch wenn uns die Marketing-Strategie des Films dies weismacht.
Jennifer Check (Megan Fox) und Needy Lesnicky (Amanda Seyfried) können unterschiedlicher nicht sein, sind allerdings seit dem Sandkasten befreundet und halten deshalb zusammen. Jennifer ist das heißeste Mädchen auf ihrer Highschool und verdreht den meisten Männern buchstäblich den Kopf. Dennoch ist sie ganz allein und such deshalb stetigen Kontakt zu ihrer Freundin Needy. Diese ist das komplette Gegenteil von Jennifer. Als eines Tages, die Indie-Rocker Low Shoulders für ein Konzert in der Dorfkneipe spielen, ist Jennifer total fasziniert vom Leadsänger der Band (Adam Brody). Doch dieser möchte von Jennifer nichts Geringeres als ein Opfer für Satan. Er möchte eine Jungfrau opfern, um mit Satan einen Pakt zu schließen. Dumm nur, dass Jennifer schon lange keine Jungfrau mehr ist. Das Ritual wird durchgeführt, doch Jennifer stirbt nicht, sie kommt mit dämonischen Kräften wieder und macht sich alsbald daran, ihren Hunger zu stillen…
Mit Karyn Kusama, Megan Fox und Amanda Seyfried strahlt der Film eine Frauen-Power aus, dass man so selten sieht. Männer sind in diesem Film nur Beiwerk und dienen als Opfer für Jennifer. Diese Grundhaltung passt perfekt zur Story. Denn so simpel die Geschichte auch klingen mag, hält sie doch ein paar Überraschungen bereit. Leider zieht sich der Film vor allem in der Mitte etwas in die Länge und hat dadurch ein paar Dramaturgie Probleme. Doch der fulminante und ebenso überraschende Schluss macht dieses Manko mehr als wett. Auch der begleitende Monolog von Needy Lesnicky zu den Geschehnissen, passt erzählerisch wunderbar in die Geschichte.
Megan Fox spielt die absolut heiße sexy Amazone. Im Klartext heißt das, sie spielt sich selber. Daher nimmt man ihr die Rolle auch ab, darf aber keine absolute Meisterleistung erwarten. Das eigentliche Highlight im Film ist auch nicht Megan Fox, sondern Amanda Seyfried. Sie reißt das Ruder sehr schnell an sich und überzeugt mit überragendem Talent. Vom anfänglichen zurückhaltenden Butterblümchen, entwickelt sie sich recht schnell zur taffen Heldin und Kontrahentin von Fox. Auch die Nebendarsteller überzeugen sehr. Die Besetzung dieser fällt auch recht überraschend aus. Zum einen haben wir Adam Brody, der als Leadsänger der Band eine durchaus gute und düstere Figur macht. Mit seiner früheren Rolle in "O.C., California" hat er nicht mehr viel gemein. J.K. Simmons, als Lehrer mit einer Hakenhand trägt vor allem zum Humor des Films bei. Und dann wäre da noch der überraschende Auftritt von Lance Henriksen, bekannt aus den Alien Filmen, zum Schluss des Films.
Als Horror-Film kann "Jennifer's Body" nur streckenweise überzeugen, als Komödie dagegen schon. Hauptsächlich trägt hier die Sprache des Films bei:
"Gerücht? Wie bitte? Es ist wahr, es steht bei Wikipedia."
"Kaufst du alle deine Mordwaffen im Heimwerkermarkt?"
Ein Absolutes Highlight ist allerdings, und so viel sei verraten, ein heißer Lesbenkuss zwischen Megan Fox und Amanda Seyfried. Die Szenerie und die Optik dazu sind einfach grandios und absolut heiß. Die Altersfreigabe von ab 18, bezieht sich also nicht auf irgendwelche Gewaltszenen, sondern einzig und allein auf Megan Fox. Untermal wird der ganze Film dazu mit rockigen Klängen verschiedener Bands. Insgesamt ist der Film sehr Hip gestaltet und passt sich daher den aktuellen Teenager-Filmen perfekt an. Dort wäre allerdings etwas anderes durchaus besser gewesen und deshalb bleibt "Jennifer's Body" zwar recht nettes und gut inszeniertes Horror/Komödien-Kino, aber keine wahre Perle des Genres.
Fazit
In Amerika blieb der Film weit hinter den Erwartungen. Dies liegt nicht am Film selbst, sondern an der Marketing-Strategie, die hauptsächlich auf Megan Fox als Sex-Symbol abzielte. Doch dass sie es ist, das wissen wir bereits und deshalb lockt dies auch unbedingt nicht mehr so viele Kinozuschauer. Dabei ist "Jennifer's Body" viel mehr als nur Fox. Amanda Seyfried gibt alles und rettet den Film daher vor der Bedeutungslosigkeit. Aus "Jennifer's Body" ist ein durchaus schöner und vor allem ansehnlicher Film geworden. Keine überragende Perle, aber dennoch einen Kinobesuch durchaus wert.
Ich hatte ein bisschen mehr erwartet, als der Trailer anfangs aussagte. Die Story an sich war nicht schlecht und auf jeden Fall ausbaufähig. Das ganze war mir letztendlich dann doch etwas zu kitschig aufgezogen. Aber gut, es war im Prinzip nichts anderes als eine amerikanische Teenie-Komödie, mit flachen Witzen und ein bisschen Horror mit Toten und viel Blut. Man kann den Film lustig finden, muss man aber nicht. Jedenfalls scheinte sich das Kinopublikum sehr amüsiert zu haben. Grund hierfür war meiner Meinung auch, dass im Kino selbst eigentlich hauptsächlich Leute anwesend waren, die den Film wirklich sehen wollten. Für mich war Megan Fox ein Hauptgrund den Film zu besuchen, weil sie allein erst die Story perfekt macht und letztendlich den Film einigermaßen sehenswert. Mich wundert es auch nicht, dass der Film in den USA so schlecht lief und auch in Deutschland vermutlich aus diesem Grund die Kopienzahl vom Verleih aus kurzfristig reduziert wurde.
Bei Megan Fox scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Die Einen reden von der neuen "Angelina Jolie", Andere munkeln, sie begeistere nur durch ihr durchaus hervorragendes Äußeres ohne mit schauspielerischem Talent zu überzeugen. In ihrer Rolle in Transformers konnte sie ihre Schauspielkunst nicht unter Beweis stellen - nicht, weil sie hier schwächelte, sondern weil ihre Rolle einfach nicht genug Raum für Glanzleistungen hergab. Nichts destotrotz war der erste bekanntere Film mit Megan Fox durchaus ein sehenswerter Streifen.
Nun hat sich die junge, attraktive Amerikanierin tatsächlich an einen Horrorfilm getraut, dessen Handlung förmlich auf die Akteurin zugeschnitten ist: Schülerin Jennifer (Megan Fox) wird eines Abend von einer Rockband entführt und aufgrund eines Rituals, welches an ihr durchgeführt wird, von einem Dämon besessen. Fortan wandelt sie als mordlüsternes Girlie herum, stets auf der Suche nach Frischfleisch, um ihren Blutdurst zu stillen. Und Schwierigkeiten hat sie sicherlich nicht damit, die Jungs in ein stilles Eckchen zu locken.
Doch als Jennifers beste Freundin Needy (Amanda Seyfried) Wind von der Sache bekommt, versucht sie die fleischlüsterne Furie aufzuhalten.
Aus Storysicht hat der Film sicherlich nicht viel zu bieten, schließlich hat man Filme mit dieser Handlung schon öfter gesehen. Doch dies ist nicht die einzige Enttäuschung, die der Zuschauer während des Filmes ertragen muss. Die gegenteilige Frage wäre fast schon: Was an diesem Film enttäuscht eigentlich nicht?
Sicherlich ist Megan Fox für diese Rolle prädestiniert. Sie versteht es (zumindest im Film) einfach die Jungs um den Finger zu wickeln. Dies mag sicherlich auch an ihrem phantastischen Äußeren liegen, jedoch geht ihre Leistung hierbei weiter: Jeder Blick, jeder Gesichtsausdruck ist gekonnt in Szene gesetzt. Dieser totale filmische Reinfall ist also sicherlich nicht ihre Schuld, auch wenn ihre Leistungen sicherlich ausbaufähig sind.
Der größte Kritikpunkt ist der unentschlossene und schlecht inszenierte Mix aus einer schlechten Komödie und einem stupiden Horrorfilm. Dass ein solcher Mix nicht unmöglich ist, haben Filme wie "Tanz der Vampire" oder auch härtere Streifen wie "Tanz der Teufel III" schon längst bewiesen. Diesem Film mag dies jedoch nicht im Ansatz gelingen. Auf der einen Seite sind die "gruseligen" Szenen nicht wirklich angsteinflößend, spannend oder beklemmend und die "Humorszenen" nicht wirklich lustig und unterhaltsam. So wird auf Dauer kein Kinobesucher wirklich zufrieden gestellt. Sehr auffällig und mit das Schwächste am Film sind die miserablen Dialoge, die selbst dann das Entstehen einer erotischen Stimmung zu verhindern wissen, wenn Megan Fox mal halbwegs zur Sache kommt. Doch lustig sind die Szenen dann auf der anderen Seite auch nicht und sie tragen auch keinen parodisierenden Unterton. So plätschert der Film voll gähnender Langeweile vor sich hin, der Zuschauer mehrmals vom Gedanken geplagt, ob er nicht einfach den Kinosaal verlassen soll.
Fazit: Megan Fox ist eine Augenweide, ganz klar. Aber auch sie kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Film eine einzige Katastrophe geworden ist. Dieser unentschlossene Mix aus Horror und Komödie, in dem keines der beiden Genre auch nur annähernd ausgereizt wird, enttäuscht auf ganzer Linie. Ist Megan Fox nun die neue Angelina Jolie? Sicherlich nicht! Megan muss erst noch unter Beweis stellen, dass sie auch anspruchsvolle Rollen meistert. Wir dürfen gespannt sein...
Ich hatte mir den Film echt schlimmer vorgestellt. Die Story ist nicht sehr kompliziert und der Film macht spass. Allerdings ist er nich sonderlich spannend. Aber dieser schönen Frau kann man einfach keine Punkte abziehen. Der Film wäre besser etwas mehr in Richtung Komödie gegangen. Die FSK 18 finde ich auf jeden fall nicht berechtigt.
In erste Linie war ich heiß auf Megan Fox`s sexy männermordendes Vamp Darstellung als ich von dem Film hörte. Und in dieser Hinsicht wurde ich nur ganz knapp enttäuscht.
Bis auf die besagte Kussszene und dass "Date" im Wald kommt auch von dem besagten Luxuskörper nur wenig Einsatz.
Warum nicht Jeniffer die Hauptrolle spielt sondern viel mehr die graue Maus mit Brille verstehe wer will.
Zielgruppe "EMO" auf den Leib geschriebene Horror Klamotte ohne wirklichen Spannungsbögen und Höhepunkten. Ein kleines Highlight dass Zitat von Adam Brody alias Satanischer Band Leader.. "weißt du wie schwer es ist ist heutzutage als Indie Band Erfolg zu haben es gibt so viele von uns und wir sind alle sooo süß, schafft man es nicht zu Letterman oder auf irgend so n scheiß Soundtrack ist man am Arsch..!!!