Durchschnitts-Wertung
3,2
387 Wertungen
Deine Meinung zu Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 ?
3,5
Veröffentlicht am 9. September 2013
"Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3" ist ein durchaus spannender film und das auch bis zum ende! jedoch ist die story eher durchschnittlich... die schauspieler sind top! das ende ist auch oke, aber nichts besonderes!
3,5
Veröffentlicht am 22. Oktober 2015
Ein rasanter Entführungsthriller mit Washington und Travolta!
Regisseur Tony Scott setzt wie immer auf den souveränen Denzel Washington den hartgesottenen und radikalen John Travolta vor die Nase. Und dabei wird nicht lange gefackelt!
Untermalt wird der Film mit coolem Sound und zwischendurch mit Klängen einer U-Bahn, die durch die Schienen rattert.
Der Thriller ist kurzweilig und man weiss schon Bescheid, wie der Schluss ausfällt. Nur leider wird der Schluss zu einfach gezeigt und ist nicht gerade spektakulär.
Die Geschichte bleibt leider oberflächlich. Das ist Schade, denn wenn man schon zwei gute Schauspieler dabei hat, sollte man es bis zum Schluss durchziehen.
Fazit: Starke Darsteller, die sich das Leben schwer machen, dass aber leider viel zu schnell wieder verpufft!
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
"Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" ist ein insgesamt recht unterhaltsamer Action-Thriller geworden, der im Großen und Ganzen das halten kann, was er verspricht. Die Story ist grundsolide und bildet die Grundlage für das Mann-zu-Mann-Duell zwischen Washington und Travolta, das allerdings nicht immer ganz funktioniert. Die Atmosphäre des heutigen New Yorks und die Inszenierung ist Tony Scott dagegen richtig gut gelungen und gehört mit zur größten Stärke des Films. Auch wenn man der Figur Travoltas das Wall-Street-Image nicht wirklich abnimmt, spielen beide auf solidem Niveau. Beide versuchen das Beste aus ihren teils recht einfach gehaltenen Charakteren herauszuholen, wobei man eben auch schon beide wesentlich besser gesehen hat. Das Tempo des Films ist durchgehend hoch und auch die Actionszenen sind gut inszeniert, so dass der Zuschauer nicht viel Zeit zum Durchatmen hat und die kleineren Logiklücken nicht so schwer ins Gewicht fallen.

Fazit: Wer auf Hochglanz-Action und das Duo Washington-Travolta steht, wird an "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" mit Sicherheit seine Freude haben, aber auch für einen unterhaltsamen Filmabend ohne große Ansprüche kann man hier durchaus einen Blick riskieren!
3,0
Veröffentlicht am 27. Mai 2024
Ein schnörkellos inszeniertes und packend gespieltes Remake des 70er-Hits *Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123* mit Walter Matthau und Robert Shaw. Damals standen die Typen im Vordergrund, hier rauben einem Dynamik und Tempo den Atem.
3,0
Veröffentlicht am 3. August 2010
Es hat recht lange gedauert bis ich mir "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" mal angesehen habe, denn eigentlich wollte ich ihn schon im Kino gucken. Der Film ist ein Remake von "Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123", beide basieren allerdings auf einem Roman. Das Original kenne ich nicht, aber von dem Film wusste ich schon. Dieses Remake hat mich gerade interessiert, weil es von Tony Scott ist und zwei tolle Darsteller in den Hauptrollen bietet. Nichtsdestotrotz hat mich das Endergebnis etwas enttäuscht.
Die Story lässt sich grob in zwei Hälften aufteilen. In der ersten Hälfte wird die U-Bahn entführt und Ryder nimmt Kontakt zu Garber auf. Die Frist von einer Stunde läuft ab und die beiden unterhalten sich oft über Funk. In der zweiten Hälfte treffen die beiden dann aufeinander und das Geschehen löst sich von der U-Bahn. Ich weiß ja nicht wie das alles im Original von 74 oder in dem Roman geschildert wird, doch hier fand ich es nicht besonders packend. Stellenweise fand ich die Story sogar etwas zu konstruiert.
Die Darsteller sind im Großen und Ganzen gut. Denzel Washington kommt sympathisch rüber und er spielt gut, dennoch ist dies nicht gerade ein Glanzstück seiner Karriere. Das ist aber einzig und allein dem Drehbuch zu "verdanken". Seine Figur ist konstruiert und bekommt auch keine besonders tiefe Charakterisierung. So ist er zwar sympathisch, aber mehr auch nicht. Noch schlimmer trifft es allerdings John Travolta. Seine Leistung an sich ist gut, doch er ist einfach eine total belanglose Figur und somit einer der blassesten Bösewichte, die ich seit langem gesehen habe. Er besitzt wirklich so gut wie gar keine Tiefe und ich fand dies persönlich sehr schade. Die restlichen Darsteller spielen gut, doch mehr auch nicht.
Die Inszenierung ist hingegen sehr gelungen. Man merkt sofort, dass man es mit einem Film von Tony Scott zu tun hat und ich mag seine Inszenierung. So gibt es teilweise auch wieder viele Schnitte, doch im Großen und Ganzen hält er sich damit zurück. "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" lässt sich somit bestimmt auch ein Stück weit als eine Modernisierung des Original ansehen.
Der Unterhaltungsfaktor ist okay, aber auch nicht sonderlich hoch. Am meisten mangelt es dem Film an Atmosphäre. Man hätte ein richtig gutes Psychoduell zweier Charaktere draus machen können und wenn ich richtig gelesen habe, hat das Original dies auch getan. Hier allerdings bleibt dies aus. Daraus resultiert auch fehlende Spannung. Ich fand das Geschehen nicht besonders packend und auch kaum spannend, weil mir die Figuren einfach recht egal waren. Action hingegen gibt es und diese wurde auch gut umgesetzt, bringt die Handlung nur meistens nicht voran. Zusätzlich gibt es ein paar blutige Shoot-outs, welche den Film zwar nicht besonders brutal machen, aber die Freigabe ab 16 Jahren rechtfertigen. Der Score ist ebenfalls wieder typisch für Tony Scott ausgefallen, passt zum Geschehen und lässt sich somit als gelungenen bezeichnen.
Fazit: Alles in einem ist "Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" ein handwerklich gut gemachter Actionthriller mit guten Darstellern, die allerdings aus ihren flachen Charakteren nicht viel machen können. Für kurzweilige Unterhaltung ist gesorgt, doch im Endeffekt war mir dieser Film einfach zu belanglos um ihn höher zu bewerten.
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Ich fand den Film ziemlich ordentlich. Spannend, gute Schauspieler, solides Ende. Das Ende war zwar nicht überraschend, aber dennoch ziemlich gut gemacht. 5-10 Minuten weniger hätten dem Film allerdings nicht geschadet. Ansonsten ziemlich guter Film. Kann man sich anschauen!



7/10
3,5
Veröffentlicht am 29. Mai 2010
"Die Entführung der U-Bahn Pelham 123" ist ein überdurchschnitlicher Action-Thriller der nicht nur spannend sondern auch emotional was hergibt. Neben den zahlreichen Dialogen ist auch ein Sprutz Humor dabei was dem ganzen eine nette Würzung gibt.

3,5/5
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Der Film fing gut an. Sowie die meisten guten Thriller anfangen, aber die ständigen mit Computer nachbearbeiteten unschärfeeffekte sind mir ein wenig auf den Senkel gegangen.

An glaubwürdigkeit hat der Film jedoch eingebüßt als (SPOILER) der plizeiwagen das Taxi gerammt hat und einfach unbeschadet weitergefahren ist als wäre nichts passiert.

Travolta hat nicht schlecht gespielt obwohl der auch schon bessere Filme hatte. Denzel hat meine Erwartungen denke ich erfüllt, weil bei dem war finde ich sowiso nie viel da.Is aber trotzdem nicht schlecht.

Trotz allem bietet der film eine Gute unterhaltung.
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
âžDie Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3✠ist nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Es ist ein Actionfilm vom feinsten ala Tony Scott. Vorallem die schauspielerische Leistung von Travolta ist genial. Also das Kammerspiel geht eindeutig an Ryder. Auch das Ende ist nicht einfach billig gemacht sondern hat noch einen Clou. Alles in allem handelt es sich bei dem Film um einen perfekten PopcornKinoFilm.
3,0
Veröffentlicht am 27. April 2010
Die Story hat nicht überzeugt, das Ende war langweilig. John Travolta spielte hingegen
fabelhaft, was dem Film letztendlich doch noch Spannung verlieh.
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