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    Postal: Der Film
    Durchschnitts-Wertung
    1,3
    107 Wertungen
    Deine Meinung zu Postal: Der Film ?

    26 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2020
    Mir Persönlich war der vilm viel zu pervers, auch wenn die Story snsich nicht schlecht war, war die Umsetzung eher mäh. Außerhalb von den Perversen stellen, war der Humor aber nicht schlecht (vorallem die Szene mit der Katze). Die meisten Schauspieler waren leider auch ziemlich schlecht, ich hätte mehr von einer Postelverfilming erwartet.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    10.987 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ich weiß noch wie ich die Vorschau auf diesen Film sah und dachte es sei ein Witz: Witze rund um den 11. September, kleine Kinder die mit Brustschüssen weggefetzt werden, Saddam Hussein und George Bush die Händchenhaltend durch ein Feld laufen – aber es war kein Witz, den Film gibt’s hier. Eine grelle Videospielverfilmung und dabei eine hirnverbrannte Gewaltorgie die Spaß daran daß einem als Zuschauer fassungslos die Kinnlade runtersackt. Was anderes geht auch gar nicht bei dieser filmischen Abartigkeit in Filmlänge ... ist so gewollt, aber man muß sich ja nicht die Zeit nehmen den Scheiß zu gucken und den Quatsch mitzumachen.

    Fazit: Wiederwärtige Satire mit abartigen Szenen!
    Gringo93
    Gringo93

    329 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 29. Oktober 2013
    Fazit: Böse, Unsinnig, total abgedreht, politisch mehr als unkorrekt und einfach nur ein derber, aber unterhalsamer Unfug mit satirischem Augenzwinkern.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2012
    Wenn man weiß, dass man derben Humor nicht verdrängt, dass man einen ernst gemeinten Film sehen möchte und/oder dass man einen Film nicht nur sieht, um ihm hinterher alles anzukreiden, was man ihm unter einem bestimmten Licht in irgendeiner Weise ankreiden könnte... Wenn man nichts gegen Blut, Waffen, Obszönitäten und vollkommen überspitzte Situations"komik" einzuwenden hat und auf OFFENSICHTLICHE Selbstironie steht - dann sollte man sich Postal ansehen.
    Ich persönlich fand Postal wahnsinnig lustig, und das selbe gilt für meine Kumpels, mit denen ich ihn gesehen habe. Wenn ich mich kurz auf Kritiken von anderen Usern beziehen darf - der Film versucht NICHT zu schocken!!
    Sofern ihr das Game kennt: Das spielt ihr doch auch nicht und sagt hinterher "Oh Gott, da gehts ja im Prinzip um nichts anderes als Leute abknallen, damit wollen die Entwickler schockieren" ... Nein, es ist einfach stumpfes Herumballern - weil es nun mal genug Konsumenten gibt, denen es Spaß macht. Der Film ist auf nichts andres aus als lustig zu sein - das ist keine "Satire" - das sind einfach Standardsituationen aus Actionfilmen möglichst blutig und möglichst sinnlos dargestellt. Und ich steh voll drauf! Ich musste bei vielen Sprüchen und in diversen Situationen lachen und habe mich den ganzen Film durch sehr gut unterhalten gefühlt.
    Übrigens: Film > Game
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 4. März 2012
    Kurzinhalt:
    Der Dude wird von seiner übergewichtigen Frau losgeschickt um Geld aufzutreiben. Dabei stößt er auf verrückte Sekten, idiotische Frabrikarbeiter, dämliche Polizisten, durchgedrehte Terroristen und einen unterbelichteten Uwe Boll.

    Kurzkritik:
    Was als größte, schlimmste und politisch unkorrekteste Satire aller Zeiten dargestellt wurde, ist am Ende nur ein unterbelichtetes Machtwerk des Grauens, was den Zuschauer extrem zu Tode langweilen wird. Jeder, der wirklich mal einen schlechten Film sehen will, muss hier zu greifen.

    Langkritik:
    Himmel, Arsch und Wolkenbruch. Sehr geehrter Dr. Uwe Boll. Da haben Sie uns aber auch was serviert. Ich möchte in folgender Kritik den Film in zwei Teile dividieren. Zunächst einmal behandle ich nur den Film an sich, danach werde ich auf das viel amüsantere Bonus-Material eingehen.

    Postal soll schockieren. Postal soll unter die Gürtellinie gehen. Er soll so weit unter die Gürtellinie, so weit unter die politische Korrektheit gehen, dass es weh tut. In diesem Film schmerz aber nur eins: Die unglaubliche Langeweile, die während den 100 Minuten entsteht und schier nicht enden will. Die Geschichte ist Mist, die Charaktere sind unglaublich hohl, austauschbar und langweilig. Die Schauspieler sind aus irgendeiner C-Produktion gestohlen, tatsächlich sind auch einige Prostituierte dabei. Ja, wirklich!
    Die Satire findet nie statt.
    Stattdessen präsentiert Boll die letzten Kneipen-Witze („Dei Mudda ist so fett, dass man Mehl braucht um die feuchte Stelle zu finden“) unterirdische Action und Ekeleien, die echt niemand sehen will. Oder willst du jemanden echt beim Scheißen zugucken?
    Kritik an der Gesellschaft findet auch nicht statt. Nein, das Bush-Amerika wird nicht ordentlich durchgeknetet und wieder in ihren Bestandteilen ausgekotzt, nirgends geht es irgendwie etwas Seriös zu, kein Witz oder Dialog wirkt ergreifend oder tiefgründig. Stattdessen werden einzelne Szenen aneinandergereiht, die am Ende einen Film ergeben sollen. Der innere Zusammenhang oder ein Faden in der Geschichte ist nicht zu erkennen. Ab und zu darf der Dude durch die Gegend rennen, dann sehen wir Ralf Möller als idiotischen Polizisten oder ein paar Terroristen rumballern. Wo da der Sinn dahinter steckt, werden wir wohl nie erfahren.
    Es gibt nur drei ganz nette Gags, die es aber nicht annähernd schaffen an den 1 von 10 Sternen zu rütteln, zu überwiegend sind die Mängel. Als erstes ist hier die Startpointe mit den Terroristen im Flugzeug zu nennen, Geschmacklos und unter der Gürtellinie, aber okay. Dann haben wir zwei „Kracher“ mit Georg Bush. Einmal schneist er mit seinem Miniaturflugzeug zwei Türme um, dann läuft er Hand in Hand mit Osama Bin Laden über ein Feld, während die Atombomben im Hintergrund hochgehen. Ein wenig Satire, ein kleiner guter Gag. Aber dies ist vollkommen die Ausnahme. In Wirklichkeit nervt sich der Zuschauer damit ab, dass irgendwelche Fabrikarbeiter irgendein Fabrikarbeiterlied singen oder der Dude wild in der Gegend rumballert. Hirnlos!
    Wenn Terroristen schließlich Kinder erschießen und Uwe Boll in seinem so tollen Cameo-Auftritt mal ordentlich was auf den Sack bekommt, ist echt alles gelaufen. Vielleicht könnten ein paar besoffenen vorpupertäre Jugendliche über diesen Schwachsinn lachen, jedenfalls wirken die Witze als wären sie von jener Zielgruppe geschrieben. Ernsthafte und intelligente Satire sieht jedenfalls anders aus.

    Kommen wir mal zum Zusatzmaterial. Hier beachtet man bitte die Kommentare des Regisseurs zu seinem Film. DANKE Uwe, dass du hier nicht wie Michael Bay und die anderen „Penner“ (Zitat Boll) deine Kommentare nicht kürzt, sodass man dein ganzes begrenztes Grauen miterleben darf.
    So erfährt man etwas über Bolls unterbelichteten Humor-Vorstellungen (Seine Lieblingsszene ist die, in der der Kerl, der gerade noch zwei von Fett und Blut getroffen Frauen ausgelacht hat, von einem Schraubenzieher getroffen wird) seine Abneigung gegen Frauen („Diese Prostituierten wollten auch noch extra Geld damit sie mit seinem Hauptdarsteller knutschen“) und seine mangelnde Fähigkeit einen ordentlichen Film zu machen (Die beste Szene des Films soll also die sein, in der ein arme kleine Zwerg aus dem Bus geworfen wird, rummault und dann aus dem Bild verschwindet, ohne das ein Schnitt erfolgt).

    Ach Uwe, lass es einfach bitte sein, aber wie man sieht, kann man mit diesem Müll sogar Geld machen. SOGAR ich habe diesen Film.
    Kann es noch schlimmer gehen?
    Ich glaube nicht.

    Weitere Kritiken auf zurueckgespult.jimdo.com
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2011
    Uwe Bolls Postal ist ein perfides Outsourcing eines biblisch angehauchten Schulmädchenreports, ein philosophischer Potpourri aus nihilistischen Lebensweisheiten und der Leichtigkeit des Seins. Katzen als Schalldämpfer zu verwenden ist eine komplizierte Technik, protestantische Furcht mit sexuellen Schuldbekenntnissen zu vereinen. Bolls galante Kameraführung unterstreicht die handwerkliche Perfektion seiner verspielt-kranken Illusion selektiver Wahrnehmung. Virtuos wechselt Boll zwischen subtiler Tragik und kaum wahrnehmbarer Melodramatik. Dramaturgisch eloquent bewegt sich Boll zwischen destruktiver Frivolität und frivoler Destruktivität. Der weitgehend satanistische Grundton unterstreicht die versteckte Illuminati-Symbolik, und auch Blinden dürfte nicht verborgen bleiben, dass Boll hier auf seine eigene Vergangenheit als Mitbegründer der 'Freds and Bolls' anspielt. Ein vielfach missverstandenes Werk eines der grössten Regiewunderkinder unserer Zeit.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2010
    Ich habe selten so einen menschenverachtenden Film gesehen, dessen einziger Zweck es zu sein scheint, so viele Tabubrüche wie möglich aneinander zu reihen und Sittenwächter auf den Plan zu rufen. Und genau deswegen hat er mir gefallen. Etwas anderes darf man hier aber auch nicht erwarten.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. August 2010
    Und schon wieder ein Boll Film, den ich hier bewerte, und im übrigen schon wieder ein Boll Film, der von Filmstarts.de so schlecht bewertet wurde. Doch warum? Verstehen sie den Humor nicht? Also ich muss sagen, dass dieser Film genau der Tabubruch ist, denn die Gesellschaft braucht. Total Geschamcklos und unglaublich humoristisch. Zwar ist dieser Film an jeder Ecke übertrieben, aber genau dass soll so sein. Wirklich jeder kriegt in dem Film sein fett weg, angefangen, von der Bush Regierung, bis hin zu Uwe Boll selbst, dessen Auftritt, einfach göttlich ist.

    FAZIT: Ein Film, bei dem man schwarzen Humor vertragen muss, aber ansonsten ein Film, den man gesehen haben sollte.
    Telefonmann
    Telefonmann

    97 Follower 231 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Egal was man von Uwe Boll hält, er ist ein Phänomen. Es ist wirklich erstaunlich wie ein Mensch doch einen Film nach dem anderen abliefern kann, ohne sich dabei jemals zu verbessern. Eigentlich wollte ich mir schon nach "Alone in the Dark" keinen Bollfilm mehr ansehen, doch dann sah ich auch noch "Bloodrayne". Egal was für ein Film Uwe Boll dreht, es kommt nichts Gutes dabei heraus. "Postal" musste ich mir aber einfach angucken, weil ich das Spiel als sehr geil empfinde. Und wie ist "Postal - der Film" nun? Es mag ja erstaunlich klingen, doch er ist schlecht. Einfach nur schlecht!
    Schon in den ersten zehn Minuten kann man erahnen, dass das nichts mehr wird. So ist es dann auch. "Postal" ist einfach nur gähnende Langeweile. Da kann der Film noch so sehr versuchen einen auf provokant zu machen. Schon in der Anfangssequenz wird einigen das Lachen im Halse stecken bleiben. Zugegeben, es ist schon recht derb, was Boll hier zeigt, doch wo einige das skandalös finden werden, finde ich es einfach nur lächerlich. Ein billiger Versuch Aufsehen zu erregen. Man kann in den derben Szenen eigentlich schon ein Mittel zum Zweck sehen. Nämlich den Zweck, so derbe und provozierend zu sein, dass der Film dadurch für schlechte Schlagzeilen sorgt. Dies würde im Endeffekt eine gute Werbung sein für einen Film, der sonst wahrscheinlich gar keine Aufmerksamkeit bekommen würde. Anscheinend hat nicht mal das geklappt, denn ich habe nirgends gelesen, dass man hier Grenzen übertreten würde. Das allerdings ist nur meine Meinung.
    Auch sonst stimmt so gut wie nichts bei "Postal". Boll hat es inszenatorisch einfach nicht drauf. Es gibt keine Spannung und selbst die "Action" wirkt nicht wie welche. Das hat die ganz logische Folge, dass einem das Geschehen im Film so gut wie gar nicht interessiert. Man schweift irgendwann ab, und das lustige ist, selbst wenn das passiert, kann man der "Story" immer noch folgen. In der ersten halben Stunde lässt sich das alles noch ertragen, weil man sich über manch dilettantische Szene einfach lustig machen kann, doch danach ist selbst dies nicht mehr amüsant. Um es abzukürzen: "Postal" ist einfach langweilig und in allen Fällen belanglos.
    Hier könnte man jetzt Schluss machen, doch wofür sind dann die 25%? Das lässt sich leicht erklären. 5% gibt es für Zack Ward. Ich finde diesen Schauspieler einfach sympathisch und er passt gut in die Rolle des Dudes. Weitere 5% gibt es für eine Stellenweise recht gut gelungene Postalatmosphäre. Es sind wenige Szenen, aber an ein paar Stellen wurde das Computerspiel relativ gut umgesetzt. Noch mal 5% gibt es für die eine Szene mit Uwe Boll selbst. In der besagten Szene persifliert er sich selbst so gnadenlos, dass dies eine Stelle ist die für mich schon fast Kultfaktor besitzt. Hier zeigt Uwe Boll das einzig wirkliche Mal im Film, dass er doch weiß was Humor ist und sich selbst keineswegs ernst nimmt. Die restlichen 10% sind der Bierbonus. Nüchtern habe ich mir den Film nicht angetan und das ganze lässt sich noch etwas besser ertragen, wenn man schon etwas getrunken hat.
    Fazit: Trotz der 25% ist "Postal" ein schlechter Film. Ansatzweise kommt so was wie ein Unterhaltungswert auf und Lachen kann man, angetrunken zumindest, auch ein paar Mal. Trotzdem langweilt der Film nach recht kurzer Zeit. Also ist "Postal" im Endeffekt ein Film, den niemand gesehen haben muss, welcher auch nicht als Partyfilm funktioniert. Wenn ihr Spaß dran habt, Filme wegen ihrer Schlechtheit zu sehen, dann ist "Postal" der perfekte Trashfilm. Allen anderen rate ich ab und wenn es schon sein muss, dann besser nicht nüchtern.
    Styer
    Styer

    3 Follower 21 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 12. Mai 2010
    Was les' ich hier? Herrliche Satire? Köstlich, super?
    SCHWACHSINN
    Postal ist wohl die schlechteste Satire, die ich je gesehen habe.
    Der Film ist einfach nur unnötig, obszön und langweilig und die Witze wurden aus der untersten Schublade herausgekratzt.
    Der selbsternannte "Meister der Action" hat es wiedermal geschafft, selbst die wenigen Actionszenen sind richtig misslungen! Nebenbei auch noch schlechte Schauspieler..
    Autsch, wenn ich noch weniger Sterne geben könnte, würd ich es machen!
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