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Diana Hablitz
1 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 2. Dezember 2023
Ich finde den Film super aus dem einfachen Grund der hat alles was im Film braucht ein Killer Virus Kannibalismus Ritter Altertum bis hin zu autoverfolgungsjagden Schießereien und Korruption nennt mir einen Film wo das alles mit drin ist nur einen genialer Film eine Fortsetzung wäre richtig geil ich würde so gerne wissen ob der Typ sich jetzt rächen wird an ihr und wie es weitergeht
Hatte mich nach der Filmstarts-Kritik zwar verhalten, aber trotzdem auf diesen Film gefreut (mal wieder Hirn aus und bisschen seichte Unterhaltung auf einem gewissen Niveau). Am Ende bleibt aber doch nur die Enttäuschung darüber, dass ich ca. 2h meiner Lebenszeit in einen miesen B-Movie gesteckt habe. Hätte ich aber vielleicht ahnen können, als ich gelesen habe, dass Malcolm McDowell dabei ist ;-)
Was am Ende wenigstens irgendwie Spaß gemacht hat, war das Erstellen der Liste der Filme, bei welchen man hier wirklich völlig unverhohlen geklaut hat. Und das Wundern darüber, wie man einen solchen Mix in einen einzigen Film stecken kann. Ich bin auf diese Perlen gestoßen: - 28 Days later - Die Klapperschlange - Aliens - Mad Max - Herr der Ringe - Transformers
Typischer Rabatz-Film (nicht für die Berlinale geeignet). Habe mir das Ding jetzt 10 Jahre später nochmal reingezogen und hatte den gar nicht als so gut in Erinnerung. Ordentlich Spektakel, Handlung zusammengeschustert aus zahlreichen anderen Filmen, aber was soll’s. Ich hatte meinen Spaß, der Film hat keine Längen, richtig geile Mucke, Tempo, Action… und ja, das Gehirn darf mal Pause machen. Aber das darf es ja bei all den millionenschweren Comic-Verfilmungen heutzutage auch und stört auch keinen. Ich finde Regisseur Neil Marshall hat das ganz ordentlich gemacht. Hat mich schon bei „The Descent“ mehr als überzeugt. Wer auf solche Endzeit-Filme steht, der sollte sich das Ding ruhig reinziehen. Hätte eine Fortsetzung verdient gehabt, war ja finanziell ganz gut unterwegs der Film, hätte sich auch angeboten, war vermutlich auch geplant. Voll durchgeknallt das Ding!
Als hätte man noch ein nicht benutztes Drehbuch für einen weiteren „Resident Evil“ Film in einer Schublade gehabt: „Doomsday“ wirkt wie ein schlichter Neuaufguß der erfolgreichen Serie rund um Milla Jovovich. Nur daß diese hier anscheinend nicht zur Verfügung stand. Aber man kann alles ersetzen und traf dabei eine gute Wahl: Rhona Mitra die sonst als eher zugeknöpfte Anwältin in „Boston Legal“ zu sehen war gibt eine großartige Vorstellung als raues Killerbaby wenngleich ihr das Drehbuch kaum was anderes abverlangt als ballern, zuschlagen und grimmig zu gucken. Auch sonst hat das temporeiche Actionspektakel nichts zu bieten außer ballern, schlachten und schnellem fahren – wem das reicht der mag zufrieden werden, aber jeder der auf ein wenig Handlung oder zumindest Ansätze einer Geschichte steht wird sich langweilen.
Fazit: Effektvolles, aber letztlich sehr einseitiges Ballerspektakel mit hohem Bodycount!
"Doomsday" hat mich sehr positiv überrascht und ich wurde gut unterhalten. Die Story handelt von einem Virus der in England ausgebrochen ist und das Land durch den bau einer riesigen Mauer in zwei hälften geteilt wurde um den Virus einzudämmen. 30 Jahre danach bricht jedoch der Virus auch in der Quarantäne Zone aus und ein Team wird in die Verseuchte Zone geschickt um ein Gegenmittel zu finden da es dort noch überlebende gibt die den Virus überlebt haben. Der Film bietet sehr viel Action und wird zu keiner Zeit langweilig. Für mich konnte Doomsday durch seine brutalen Szenen und grandiosen Schauspieler die sehr überzeugend spielen punkten. Leider sind eine Szenen sehr übertrieben und unlogisch und auch das Ende war für mich nicht zufriedenstellend. Vielleciht kommt ja irgendwann eine Fortsetzung??? Fazit: Starker B-Movie mit tollen Schauspielern und sehr viel brutaler Action.Top!
Spannende , teils brutale und manchmal krude Mischung aus Horror , Science Fiction , Action , Endzeitthriller und Ritterfilm. Rhona Mitra überzeugt als Anführerin einer Spezialeineit. Der ultra kompromisslose Streifen ist stellenweise sehr blutig , hat einige sehr robuste Actionsequenzen und lässt durch genügend Tempo und Spass viele gleichartige Genrefilme hinter sich. Ein harter Endzeitschocker den man schauen kann.
Das Ding ist richtig schlecht. Man nehme ein bißchen "Madmax" für Arme, ein bißchen "28 days later" für Arme, und schon hat man den Salat.
Dieser Film setzt voll und ganz auf den Freakshowfaktor - dabei hat man alles hier Gezeigte in irgendeiner (weniger extremen und besseren Form) schon gesehen. Dabei wird in diesem Film ausnahmslos alles (!) derart überzeichnet, dass es wie eine Persiflage wirkt. Möchtegern-Ninjafrau Rhona Mitra brilliert - wie üblich und wie die meisten weiblichen Darsteller - in den Actionszenen im Negativbereich. Wobei man natürlich auch sagen muss: Fehler der Castingagentur, wenn eine Person für eine Rolle gecastet wird, die diese heillos überfordert.
Was soll ich sagen? Der Film bietet abgeschlagene Köpfe, Kannibalen (die nicht wählerisch zu sein scheinen, denn sie grillen einen der goodguys mitsamt Kleidung, so dass diese sich ins Fleisch einbrennt), wie erwähnt gnadenlos übertriebene Charaktere, extrem viele schlechte Klischees, einen profanen Geschwister-/Familienkonflikt, und für mich das Highlight des kompletten Films: Ein ganz kurzer und nicht gerade tiefer Einblick in Rhona Mitras Dekoltee während sie mit den Armen nach oben gefesselt ist.
Wem das reicht, viel Spaß beim Kucken. Wer mehr von einem Film möchte: Finger weg.
Doomsday ist ein interessanter, spannender aber unrealistischer Horrorfilm. Ist sehr genretypisch und unterhält währen den ganzen 90 Minuten ganz gut. Wer auf Seuchefilme steht wird seine Freude daran finden.
Super Trashfilm, der durchgehend spannend ist und dessen Story für einen Virus-Horror-Film auch nicht total 0-8-15 ist. Man konnte so gut wie nie vorhersagen, was als nächstes passiert und es gibt auch irgendwie keinen Stillstand im Film, was sehr gelungen ist.
Nur das Ende ist dermaßen schlecht gemacht, dass ich fast ausmachen wollte. Die Szene mit dem Bentley GT ist sooooo unlogisch. Wenn einer auf dem Dach rumkrabbelt, bremst man einmal stark und *zack* weg ist er. Aber nein, Mrs. Macho fährt und fährt und fährt. Um nur mal eine der bekloppten Stellen zu nennen.
Naja, insgesamt ist der Streifen ziemlich gelungen, außer dem an den Haaren herbeigezogenen Ende. Vielleicht ging ja das Geld oder die Motivation der Schauspieler am Ende zur Neige, wer weiß.
Was für ein geiler Film. Ein Gift-Shop Schild in der Burg, ein in Menschenhaut genähter Jaguar, eine promt geandete Geschwindigkeitskontrolle, eine lebende Kühlerfigur in Latex - hey Leute, DAS ist echt phantasievoll. Wer diesen Film mit einem Stern bewertet, würde das vermutlich auch mit Mad Max, From Dusk till Dawn, Starship Troopers, Ritter der Kokosnuss und Alarm für Cobra 11 machen... ;-)
P.S.: Vier Sterne müssen genügen. 5 bekäme höchstens Alarm für... und das ist nicht in der Datenbank