Eden
Filmposter von  Eden
Pressekritiken
3,5 1 Kritik
User-Wertung
3,0 3 Wertungen, 1 Kritik
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 12 freigegeben

Eden, eine verheiratete Frau, verfällt der „cucina erotica“ des exzentrischen Meisterkochs Gregor. Ihre platonischen Genießer-Treffen reißen beide aus ihrem gleichförmigen Alltag und Edens Ehe blüht auf. Doch in der kleinen Kurstadt gibt es keine Geheimnisse. Als Edens Mann Xaver die „cucina erotica“ kostet, begreift er, dass er handeln muss, um seine Frau nicht zu verlieren.

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,5
gut
Eden
Von Nicole Kühn
Kulinarische Genüsse und erwachende Gefühle, das allein ist schon aufgrund seiner Symbolkraft ein gefundenes Fressen für die große Kinoleinwand. In allen erdenklichen Variationen wurde das Sujet schon durchgespielt, in Werken aus allen Kontinenten. Michael Hofmann schickt seine Gourmets nun in seinem Drama „Eden“ in den gleichnamigen Garten, der, wie wir alle wissen, nicht nur Verführerisches, sondern auch bittere Erkenntnisse bereithält. Damit gelingt es dem Autorenfilmer, das Thema um eine Perspektive zu erweitern und dabei dem Publikum erst das Wasser im Munde zusammen laufen und später schwer schlucken zu lassen. Ein Film, der sich leise heranschleicht um dann ungeahnte Dynamik zu entwickeln.Der massiv gebaute Gregor (eine reine Freude: Josef Ostendorf) ist Gourmet mit Leib und Seele. In einem kleinen Kurort im Schwarzwald geht der zurückgezogen lebende Mann seiner Leidenschaft nach,
Bild von Eden Trailer DF 2:13
425 Wiedergaben
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foto von Josef Ostendorf
Rolle: Gregor
foto von Charlotte Roche
Rolle: Eden
foto von Devid Striesow
Rolle: Xaver
foto von Max Rudlinger
Rolle: Ludwig
Kino:
Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Nach einer halben Stunde bin ich aus dem Kino geflohen. Zunächst hoffte ich ja, dass ein Sinn hinter den amateurhaft dahingestammelten Plattitüden steckt, dass mir eine beabsichtigte Ironie entgangen sein könnte. Die cineastischen Peinlichkeiten häuften sich jedoch ein einem solchen Maße, dass auch dem optimistischen Kinobesucher schnell klar werden muss: Bei der Produktion dieses Films ist irgendetwas furchtbar schief gelaufen. Vielleicht ...
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Weitere Details

Produktionsland Deutschland
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 1 800 000 EUR
Sprachen Deutsch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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