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Pato18
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2,5
Veröffentlicht am 5. Januar 2015
"Jäger des verlorenen Schatzes" hat mich nicht überzeugt. am anfang fing es interessant an und je länger der film ging desto schlechter wurde er leider... auch das ende war sehr enttäuschend! habe mehr erwartet.
Also ich hab jetzt nach langer Zeit auch mal das Vergnügen gehabt diesen Film zu gucken und ich muss sagen alles stimmt!
Viel Spannung, viel Witz viel Abenteuer und die Romantik kommt auch nicht zu kurz, zwar ist die die Story mit dem Nazis ein bisschen banal, aber einfach ein klasse Film. Harrison Ford spielt überragend und Spielberg hat hier ein Meisterwerk des Abenteuerfilms abgelegt!
Mit "Jäger des verlorenen Schatzes" ist Steven Spielberg und George Lucas ein absoluter Epos der Filmgeschichte gelungen, der zeitlos bleiben wird. Der Film ist der perfekte Abenteuerfilm, wie es ihn seit dem nie wieder gegeben hat und auch in absehbarer Zeit nicht geben wird. Vielfach kopiert schafft es einfach keiner an diese Reihe heran, die einfach durch ihren Humor, ihre tolle Aktion, der Brutalität und der Suche nach dem Übernatürlichen besticht. Der Film hat ein tolles Tempo, dass von einem großartigen Harrison Ford getragen wird, der den Archäologen mit so viel Witz und Hingabe spielt. Man merkt ihm förmlich an wie viel Spaß er hatte und erweckt einen der letzten großen Helden zum Leben, die es so in den 2000er auch nicht mehr geben sollte. Mit Humor, Charme, Aktion und einer Priese Macho , spielt Ford die Rolle wie auf den Leib geschnitten. Gerade in der ersten Szene, in der Mann Fords zum ersten mal zu Gesicht bekommt strahlt schon aus mit was für einem coolen Typ man er hier zu tun bekommt. Auch die Szene, in der Indy einfach mal einen Schwertkämpfer mit der Pistole umlegt, anstatt gegen ihn zu ämpfen ist ikonisch und war eine Idee von Ford, ähnlich dem "Ich weiß", auf Leias Liebeserklärung in Episode V. DAbei entstand diese Szene nur, weil Ford dringend auf Toilette musste. Dabei sollte man aber auch nicht vergessen, dass die Indy Filme trotz des Humors auch sehr brutal sein können und nichts für junge Leute ist. Auch die Musik von Williams ist einfach zeitlos und wurde leider zu unrecht nicht mit dem Oscar ausgezeichnet, Aber handwerklich ist das der Hammer. Spielberg in Höchstform. Kurz: An "Jäger des verlorenen Schatzes" gibt es nichts auszusetzen. Das ist perfektes Unterhaltungskino, dass durch einen echten Helden und Star besticht: Indiana Ford.
Indiana Jones hat seinen absoluten Kultstatus nicht von ungefähr. Er versprüht jede einzelne Minute Abenteuer in seiner reinsten Form, viele Szenen haben einfach das gewisse etwas, so etwas zeitlos schönes. Harrison Fort ist der urtypus eines Helden, der durch sein kantiges Charisma einmalig sympathisch ist und auch die Bösen dürfen herrlich böse sein. Dazu John Williams unvergesslich genialer Score und Steven Soielbergs Fertigkeiten und schon ist eine Legende des Kinos geboren.
Der erste Indyfilm ist fast perfekt. Warum nur fast? Und wo ist ihm sogar der schwächere, aber immer noch gute 4te Teil überlegen? Beim Finale! Der Film besitzt einen genialen Opener, supergute Charaktere usw. usf. - dazu muss ich keine Worte mehr verlieren. Aber was ich ja trotz des Horrorfeelings (genau!) nicht so gut finde ist das Finale. Irgendwie wirkt das ganze so unpassend, warum auf einmal kurz zum Ende da diese Insel auftaucht und Indy und seine Begleitung dann nur zum Zuschauen verdammt ist. Das schwächste Finale aller vier Filme. Dennoch: Klassiker, und zwar zurecht!
Da ich mich jetzt doch mal entschlossen habe, mir den vierten Teil von "Indiana Jones" anzusehen, wollte ich vom Anfang starten. Sowieso ist es schon sehr lange her, dass ich einen Indy-Film gesehen habe. Nun habe ich die Reihe also mit dem ersten Teil gestartet und mir gefällt dieser Film wirklich sehr gut und seinen Status als Kultfilm hat er sich auf jeden Fall verdient. Die Story fand ich dabei sehr kreativ und interessant. Zudem ist sie auch ziemlich einzigartig. Wann sieht man schon mal einen Archäologieprofessor, der sich mit Nazis anlegt? Ich habe sowas in der Form noch nicht gesehen. Die Geschichte ist auf jeden Fall abwechslungsreich und immer spannend. Allein schon die Eröffnungssequenz ist der Hammer und auch sehr kutlig. Ich konnte mich nicht mehr an viel von diesem Film erinnern, aber diese Anfangsszene war mir fast komplett in Erinnerung. Auch wird hier schon die Gangart von "Jäger des verlorernen Schatzes" klar gemacht. Für einen Mainstreamfilm ist er nämlich gar nicht mal so zimperlich. Die Freigabe ab 16 Jahren ist auf jeden Fall gerechtfertigt, denn es gibt schon ab und zu mal eine blutigere Szene zu sehen. Das war mir nicht mehr in Erinnerung und ich hätte damit auch gar nicht gerechnet. Sicherlich hätte man das ganze Treiben auch ohne Probleme harmloser darstellen können, doch gerade die Tatsache, dass dies nicht gemacht wurde, find ich sehr toll. Zu Harrison Fords Karriere hat dieser Film sicherlich gut beigetragen, und das, obwohl er eigentlich gar nicht für die Rolle vorgesehen war. Ich bin jetzt nicht so der Fan von Ford, aber er passt auch wirklich perfekt in die Rolle des Indiana Jones und stellt sich schnell als Idealbesetzung heraus. Er gibt dem Ganzen einen rauen, kernigen Charme und spielt einfach toll und total sympathisch. Auch alle anderen Darsteller spielen ihre Rollen sehr gut. Die Charaktere sind dabei aber gar nicht mal großartig beleuchtet, ziemlich oberflächlich und fast schon belanglos. Da aber jeder so sympathisch agiert, stört das hier mal absolut gar nicht und zieht "Jäger des verlorenen Schatzes" nicht runter. Die Inszenierung ist wirklich top und hier lässt sich rein gar nichts bemängeln. Die Atmosphäre ist eigentlich recht locker, aber teilweise auch ernster. "Jäger des verlorenen Schatzes" ist ein reiner Abenteuerfilm. Es gibt aber auch reichlich witzige Szenen, welche auch aus einer Komödie hätten stammen können. Eigentlich ist die ganze Zeit etwas los und es gibt sehr viel Action. Die Actionszenen sind teilweise sehr übertrieben und erinnern schon fast an eine Comicverfilmung, sind aber auch sehr gut inszeniert. Der Unterhaltungswert ist also nahezu perfekt. Der Film langweilt einfach nicht. Das Geschehen ist ständig interessant, spannend oder einfach nur amüsant. Es gibt hohe Schauwerte, wie der Dschungel am Anfang oder die Wüste, in der sich ein Großteil des Films abspielt. Am Ende kommt sogar noch mal ein bisschen Horrorfeeling auf. Die Effekte, welche man zu sehen bekommt, sind allesamt sehr gut gelungen. Nun hab ich auch eigentlich zu allem etwas gesagt, nur zum Score nicht. Dieser ist famos und der Themensong ist absolut einprägsam. Es gibt nicht viele Scores bei denen man mit der Melodie sofort diesen einen Film assoziiert. Fazit: Auch wenn ich "Jäger des verlorenen Schatzes" nicht für perfekt halte und ihm keine 100% gebe, ist er doch ein Meisterwerk, welches es heute so in dieser Form nicht mehr geben würde. Interessante Story, tolle Darsteller, geile Effekte, viel Spannung, viel Action, eine gute Portion Humor und ein famoser Score machen "Indiana Jones" zu absolut tollem Unterhaltungskino, welches eigentlich jeder Filmfan zumindest mal gesehen haben sollte. Top!
George Lucas und Steven Spielberg haben mit "Indiana Jones" eine brillante Figur geschaffen, die auch in den nächsten Jahrzehnten überdauern und die Menschen erfreuen wird. Der eigentlich als B-Movie angelegte Film zählt heutzutage zu Recht zu den besten Filmen aller Zeiten. Neben den brillanten Figuren enthällt der Film einfach alle wichtigen und bekannten Elemente, die einen Film wie diesen auszeichnen. Unheimlich abwechslungreiche und authentisch-präsentierte Orte, eine geniale Storyline, rasante und wunderbare Actionszenen und nicht zu letzt den brillanten Musikscore.
Das Abenteuer hat einen Namen: Indiana Jones! Regisseur Steven Spielberg und Produzent George Lucas erfinden den Abenteuerfilm neu! Action, Drama, Religion und Romantik, alles in einem Film! Absolut legendär auch Harrison Ford in seiner Paraderolle als Archäologe Dr. Jones. So muss ein Film sein! Unterhaltung pur! Und die eingängige Musik und Theme von John Williams, absolut ein Muss!