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challengesbya.d.2k
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4,0
Veröffentlicht am 19. August 2024
Ein sehr starker Horrorfilm, der es in sich hat. Die Handlung ist sehr gut, der Horrorfaktor ist vorhanden und es gibt auch ein paar Jumpscares. Im Gesamtpacket ein sehr starker Horrorfilm.
Von der Spannung vorallem am Anfang gut gemacht. Glaubhafte sich steigernde Gruselstimmung. Ab der Hälfte kommt dann aber nichts neues mehr und diese ganzen selten dämlichen Entscheidungen regen mich immer nur auf. Also auch eher ein Film, den man sich sparen kann, als klassischer Horrorfilm aber noch überdurchschnittlich.
Beginnt richtig stark mit einer wirklich guten Atmosphäre. Ab dem zweiten Drittel baut der Film leider mit jeder Minute ab. Dass das Ende eigentlich schon vorweggenommen wurde, ergibt tatsächlich keinen wirklichen Sinn. Ich hätte es als Idee gut gefunden, wenn am Ende die Figuren nur durch den Terror sterben, beispielsweise in dem sie sich auf der Flucht selbst oder gegenseitig verletzen. Eine zeitlang geht es ja auch in die Richtung. Das wäre für mich der richtige Drive gewesen. So war ich am Ende doch etwas enttäuscht. Ich fand Funny Games da konsequenter, mit einem viel höheren Schockfaktor.
Mal wieder ein Kandidat der alten Schule, ein Film der mit minimalen Mitteln ein maximales Ziel erriecht daß in dem Fall bedeutet: atemlose Spannung. Es funktioniert halt immer gut wenn man mit einer Urangst spielt, in dem Falle ist es die Sicherheit der eigenen vier Wände. Diese Sicherheit wird hier von ein paar Fremden infiltriert und für ein ganz normales Paar beginnt ein scheußlicher Überlebenskampf dem der Andeutung zu Beginn nach kein wirklich gutes Ende folgen kann. Allerdings wird hier auf Filmkitsch in dem der Normalo zum Helden wird verzichtet – nein, hier sind einfach zwei arme Säue die in eine grausame Lage geraten und keinerlei Chance haben zu entkommen. Das Leid und die Tragik der Situation spiegeln sich auf dem Gesicht einer genial spielenden Liv Tyler wieder (wenngleich ihr Partner Scott Speedman recht bleich bleibt). Fies hartes Spannungskino, ungeschönt und heftig – wie ein Schlag in den Magen.
Fazit: Tragische Chronik einer furchtbaren Nacht, unbequem und hart und grandios gespielt!
Habe die Vorschau mehrere Male gesehen da sie auf einer meiner DVD's ist und wollte ihn mir daraufhin unbedingt ansehen. Zudem weil ich Liv Tyler immer gut fand. Begeistert von dem Trailer habe ich ihn nicht Online gestreamt sondern gleich gekauft, was sich als fehlinvestition herausgestellt hat. Die Handlung und die Schauspielerische leistung ist naja, darüber lässt sich streiten. Einige Momente waren sehr in die länge gezogen, das ende fand ich ziemlich blödsinnig und lau. FSK 18 ist absolut nicht nachzuvollziehen, sowie "Wahre Geschichte" - reine PR und nichts wahres dran. Im großen und ganzen ein Film den man sich mal aus reiner langeweile ansehen kann, aber nichts verpasst wenn man ihn nicht ansieht. Absolut nicht sehenswert.
Fand den Film sehr spannend, besonders die Soundkulisse hat mir gefallen. Logikfehler sind für mich in dem Maße wie in diesem Film kein Thema, denn welcher Film hat keine? Das ist selten uns ich kann Filme trotzdem geniesen.
Seht guter Psychothriller, der durch gutdurchdachte Schockmomente teilweise durch Mark und Bein dringt. Dazu immer die Ungewissheit, wer die "Strangers" sind und was sie wollen, was dem ganzen Film durchgehend Spannung verleiht. Keine Meisterleistung, kann man sich aber auf jeden Fall anschauen.
Kann mich meinen Vorgängern größtenteils nur anschließen: Der Film geht speziell in der Anfangsphase derbst unter die Haut! Ich habe mir den Film alleine angesehen und ich muss mir eingestehen, dass ich mich hin und wieder richtig gefürchtet habe...und das mit 27!!! Was mich aber stört, sind die typischen Horrofilm-Klischees und die damit verbundenen, nervigen Kleinigkeiten: Hört der/die Hauptdarsteller/in ein Geräusch, so geht er/sie mal zunächst gucken, was das denn sein könnte...Da wird die offene Haustür mal genauer inspiziert und wehenden Gardinen muss immer auf den Grund gegangen werden. Das nervt auf die Dauer, man denkt sich:"Schließ dich einfach (mit der immerhin vorhandenen Schrotflinte) im Schlafzimmer ein und warte, bis die Bastarde versuchen hinein zu kommen!" Aber das geht ja meist in Horrorfilmen nicht, da läuft man lieber alleine zum Schuppen und versucht ein antiquiertes Funkgerät fit zu machen... Naja, trotz dieser dümmlichen Horrorfilm-Klischees hat mich der Film trotzdem gepackt und ich rate jedem, dass er sich den Streifen am besten alleine oder mit der Freundin anguckt. Beim Videoabend bekäme man lediglich "oh, wie unrealistisch" oder "leg' die doch einfach alle um" zu hören, was der tollen Atmosphäre des Films schaden würde!
Aussergewönlicher Horrorstreifen, der geschickt mit dem Betrachter spielt. Vieles findet im Kopf statt, was die aufgebaute Spannung nur verstärkt. Alles scheint jeder Zeit möglich zu sein! Meiner Meinung nach ein Muss für Horrorfans! Es muss nicht immer gleich gemetzelt werden, was das Zeug hält! Dieser Film zeigt eine neue Intelligenz der Horrorinszenierung!!!