„Numb“ heißt soviel wie starr, betäubt, gefühllos. Also ein passender Titel für die autobiographische Komödie des kanadischen Regisseurs und Drehbuchautors Harris Goldberg. Immerhin geht es hierin um eine psychische Krankheit (Depersonalisation), deren Symptome sich mit diesem Begriff am besten auf einen Nenner bringen lassen. Ein wenig verharmlosend klingt hingegen der deutsche Untertitel „Leicht daneben“, der dafür aber wiederum gut zum selbstironischen Unterton des Films passt.
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