The Mutant Chronicles: Kritiken

The Mutant Chronicles hat einen sehr vielversprechenden Trailer und hat auch richtig gut angefange. Allerdings hat er dann immermehr und auch sehr stark abgebaut. Da hätte man mehr draus machen können.

Einen so schlecht gemachten Film gibs nicht nochmal... Wenn man nicht die nötigen MIttel hat, dann sollte man gefälligst die Finger von der Technologie lassen!

1.Schlechte Story// Unrealistisch
2.Der Film ist viieeeeel zu lang.
3.Wurde schlecht gespielt.
4.Die meisten Szenen ergeben einfach keinen Sinn.
5.Der Komplette Film ergibt keinen SInn!!
BLOOOß NICHT ANGUCKEN LEUTE!

Eigentlich ist der Film ziemlich cool, gerade diese Steampunk-Atmosphäre gefällt mir ziemlich gut, zumal man dies in Filmen recht selten sieht. Auch die Story ist eigentlich ganz nice, okay, nicht übermäßig originell, aber doch ausreichend, um 1 1/2 Stunden zu begeistern.
Die schauspielerischen Leistung sind okay, Ron Perlam ist die colle Sau wie immer, John Malkovich eh über jeden Zweifel erhaben, aber nur Promo-Zugpferd, seine Screentime ist unter 3 Minuten... Die übrigen Schauspieler machen ihre Sache auch ordentlich.
Also, was ist das Problem mit diesem Film? Eben genau das, was alle anderen hier auch beschreiben: Die CGI-Effekre sind nicht einfach nur schlecht, das könnte man vielleicht noch verkraften, nein, sie sind wirklich, wirklich unterirdisch katastrophal. In nahezu jeder Einstellung sehen die Kulissen und der Hintergrund einfach so billig unecht aus, dass es fast schon schmerzt.
Und auch die FSK18-Splatter-Effekte sehen billig aus, ja selbst die Kotzerei am Anfang beim Giftgasangriff ist CGI und sieht scheisse aus...
Der Film hätte locker Potenzial für 4 oder 4,5 Sterne, leider muss ich aber wegen der echt miesen Effekte downgraden. Dabei sind 3 Sterne noch sehr freundlich und großzügig und kommen eigentlich nur durch das geile Steampunk-Feeling zustande.

Der Trailer ist in der Tat vielversprechend, der Film allerdings zerstört die in ihn gesetzten Erwartungen schon nach wenigen Minuten. Das liegt zum einen an den oft billig wirkenden CGI- und Splattereffekten, zum anderen aber auch an dem schwachen Drehbuch. Die Dialoge sind meist belanglos und die Charaktere sind austauschbar. Die Story liefert wenig Hintergrund, so dass sich der Film, eine Mischung aus Warzone und Doom, lediglich auf die Actionszenen mit den Mutanten reduziert.
Fazit: B-Movie auf dem Niveau von Doom.

The Mutant Chronicles ist sicherlich kein cineastisches Meisterwerk, und die 20 die man dafür hinblättern muss sicher nicht wert, dennoch hat der Film einen recht hohen Unterhaltungsfaktor, zumindest zum Schluss hin- der Anfang ist extrem öde, sehr schwach - beim ersten Versuch den Film zu schauen habe ich nach 10 Minuten mit dem Gedanken : Gott was ne Scheiße- abgeschaltet - irgendwie hatte ich eines Nachmittags dann doch nichts besseres zu tun, habe den Film noch einmal eingelegt und letztendlich nicht bereut - hat man die ersten 40 Minuten, die wirklich mies sind erst einmal überstanden, entwickelt sich der Film zu einem doch recht brauchbaren Werk. Zwar ist er einfallslos, doch zum Ende hin stellt sich wirklich eine gewisse Spannung ein, die Action wird zusehends häufiger und auch besser, teilweise sind die Sprüche auch recht cool, die Dialoge allerdings, sofern vorhanden, bieten nicht mehr als unfreiwillige Komik. Der Cast ist hingegen nicht schlecht, und die Darsteller holen aus dem dürftigen Drehbuch auch wirklich alles heraus, die recht gelungene Optik, vorallem beim erstaunlich guten Show Down vermag auch noch einiges zu retten. Was bleibt ist ein dürftiger, aber nicht unansehnlicher Splatter-SiFi-Trash-Streifen, der den Kauf der DVD zwar nicht lohnt, im freeTV aber auf jeden fall einen Blick wert ist- zum Ende hin war ich wirklich gut unterhalten, dennoch wird der Film in meiner Sammlung nun wohl cm-dick einstauben- an alle interessierten also: Hände weg von der DVD, aber Fernseher einschalten !

omg war der film schlecht

Dieser Film ist leider total mißraten. Das Thema ansich, ist eigentlich gar nicht so schlecht, doch lieder wird hier eine Geschichte erzählt, die nicht hätte sein müssen. Was an dem Film besonders herraussticht sind die extrem schlechten Kulissen und Charaktere. Außerdem sind die Schauspieler nicht wirklich gut oder schlecht besetzt. Der Priester in dem Film wird von einem gespielt , der genauso gut einen Marine in einem Kriegsfilm geben könnte. Die Story plätschert so vor sich hin in ihrer C

computeranimierten Welt. Die Kulissen und Effekte sind teilweise so schlecht, dass man sich fragt : " Gab es eine Qualitätskontrolle?" .



Der Film bekommt von mir trotzdem 3 Punkte. Und zwar deswegen weil er es bei mir geschafft hat, mich über fast die ganze Zeit unter Spannung zu halten. Kurios aber wahr. Ich würde den Film niemanden empfehlen. Doch wenn einer ihn sich doch angucken möchten sollte er wie mein Vorredner schon erwähnt keine großen Ansprüche haben. Sehr schade. Denn mit einem guten Konzept hätte der Film durchaus an Filme wie : Doomsday oder 28 ranreichen können!