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    Smokin' Aces
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
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    20 User-Kritiken

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    niman7
    niman7

    863 Follower 616 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2011
    Der Film hat nicht nur einen tollen Cast. Er hat auch eine super Geschichte und Atemberaubende Action! Wär einfach nur eine schöner Ballerei sehen will, ist hier verdammt richtig aufgehoben. Wer aber eine Ballerei sehen will mit etwas Grips und Hintergrund Story, ist hier noch besser aufgehoben! Wirklich super gemacht. Schau mir den auf jeden Fall noch einige male an.
    Gringo93
    Gringo93

    332 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. November 2013
    Fazit: Ein "krasser" und maximal cooler Action-Thriller. Auf einer sehr skurillen und trashigen Art und Weise inszeniert, überzeugen die bekannten Darsteller in ihren Rollen und machen den Film damit zu einem perfekten DVD-Party-Streifen.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 24. Juni 2011
    Ich bin vorallem durch Komponisst Clint Mansell auf den Film aufmerksam geworden und die Abschluss-Szene untermalt von seinem "Dead Reckoning" ist dann auch absolut genial. Auch sonst ist der Film überdurchschnittlich unterhaltsam. Ein Kultfilm im Stile von Pulp Fiction, überdreht, gewaltätitig und durch die Überzeichnung der Charaktere und Szenen nimmt sich der Film selbst nicht zu ernst und übermittelt so auch eine oberflächlich kritische Message. Die Haupthandlung mit einer etwas konstruierte, schlussendlich aber witzigen Wendung! Auf jeden Fall sehr sehenswert!
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Die Darstellerliste liest sich gut und auch die kurze Zusammenfassung der Handlung verspricht so einiges.

    Leider erfolgt die Ernüchterung im Film sehr schnell.

    Man wird den Eindruck nicht los, dass der Regisseur im besten Stile eines Quentin Tarantino agieren wollte, dies aber höchstens in den ersten zwanzig Minuten des Films hinbekommt. Woran liegt das?

    Ganz einfach: Die Story ist einfach flach, die Dialoge wirklich schlecht.

    Die einzelnen Gruppen, die im Hotel aufeinandertreffen hätten einfach ein bißchen durchdacht sein müssen, stattdessen geht es ab ca. der Mitte des Films nur noch um sinnloses Geballer.

    Ab diesem Zeitpunkt wandelt sich der Film vollkommen überraschend und unpassend von einem ironisch wirkenden Machwerk in ein sentimentales Drama, welchem am Ende noch eine Art "Aufklärung" verpasst wird, welche vollkommen egal ist und dem Film nicht wirklich etwas gibt.

    Für mich mal wieder ein Film, der versucht hat den Flair von Tarantino Filmen zu übernehmen und gegenüber diesen gnadenlos untergeht.

    Wer allerdings einfach nur Geballer sehen möchte der kann durchaus trotzdem seinen Spaß haben.
    krätze
    krätze

    10 Follower 49 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    die filmstarts-kritik trifft die guten und seiten des films erneut sehr gut, daher möchte ich mich kurz fassen.



    die story ist eigentlich wenig originell: verschiedene parteien auf dem weg ins penthouse. das ist wirklich simpel, aber regisseur und drehbuchautor haben tatsächlich großartiges aus der idee herausgeholt.

    das ende birgt eine überraschende wendung, allerdings ist sie für mich einfach zu konstruiert, d.h. auf teufel komm' raus was originelles zusammengebastelt.



    zum vergleich ziehe ich gerne und mal wieder "the sixth sense" heran, trotz des anderen genres, in jenem film hat sich das, für mich, komplett überraschende ende hervorragend eingefügt, da im rückblick einige szenen hinweise auf die auflösung gegeben haben. davon kann man bei "smokin' aces" mal überhaupt nicht reden. die auflösung fiel komplett aus dem himmel.

    wo kam denn dieser arzt auf einmal her?!



    das steckerziehen-ende ist ebenfalls blödsinnig. der einzige sinn wäre wohl, dass sich der fbi-agent den fragwürdigen methoden seines arbeitgebers widersetzen will, aber wirklich schlüssig ist das nicht.



    ein weitere kritikpunkt ist die motorsägen-episode. grundsätzlich begrüße ich es, wenn einige szenen in einem film ein wenig überzogen sind, aber das war komplett daneben.



    postitives:

    grundsätzlich gute bis sehr gute schauspielerische leistungen, z.b. ben affleck beweist in seinem überraschend kurzen auftritt (storytechnisch sehr gelungen) seine kompetenz (ich mag ihn wirklich nicht, aber er hat es wohl doch drauf).



    die länge und gestaltung des "angriffs" auf das penthouse sind gekonnt geschrieben und in szene gesetzt.



    unterhaltsame und abwechlungsreiche charaktere, die ohne lange einführung funktionieren. ausgenommen das agenten-team.



    FAZIT: ein guter film, der mit einem besseren ende bzw. raffinierterem drehbuch erstklassig hätte sein können.

    ....aber sehenswert!



    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    "Smokin' Aces" wurde mir als eine Mischung aus Guy Ritchies "Snatch-Schweine und Diamanten" und Tarantinos "Pulp Fiction" beschrieben. Es ist seltsam, aber es werden immer häufiger Filme als "tarantioesk" beworben, sobald sie eine Gangsterstory erzählen, mit vielen verdammt coolen Typen, die verdammt coole Sprüche reißen und so ganz nebenbei verdammt cool andere nicht ganz so coole Leute abknallen. Möglich grotesk-durchgeknallt sollte das Ganze sein, Drogen sollten auch noch eine wichtige Rolle spielen und natürlich ganz viel Schießerein. Das alles hat "Smokin' Aces", die Klasse von den genialen Meilensteinen "Snatch" oder "Pulp Fiction" erreicht der Film aber zu keiner Zeit. Mit Tarantino hat das wenig bis gar nichts zu tun und mit Guy Ritchie noch weniger, dafür fehlt es "Smokin' Aces" an Raffinesse. Aber von vorne.



    "Smokin' Aces" beginnt flott, recht spannend, amüsant und höchst unterhaltsam. Man bekommt gute Schauspieler wie Ray Liotta, Ben Affleck und Andy Garcia zu sehen, sogar Ryan "Van Wilder" Reynolds überzeugt als aufstrebender FBI-Agent. Zunächst wird man förmlich überschüttet mit Informationen und neuen Charakteren, man hat Schwierigkeiten, mitzukommen, so verwirrend, wenn auch sehr interessant, ist die Überblendung der verschiedenen Szenen. Nach und nach kristallisiert sich dann ein recht simpler Plot heraus: Alle wollen dem Ganoven Buddy "Aces" Israel an den Kragen. Das FBI, drei superdurchgeknallte Neo-Nazis, die auf die Metalband "Trivium" stehen, ein weiters Trio, das Aces an einen Anwalt aushändigen soll und nicht zu vergessen, die aufregende Alicia Keys samt Partnerin.

    Der Plot kommt superschnell in Fahrt, man wird als Zuschauer mit dem hohen Tempo des Films geradezu angesteckt .

    Doch spätestens ab der Hälfte kippt der Film um und kommt nicht mehr witzig-grotesk daher, sondern nimmt sich plötzlich ernst. Eine Wandlung, die zunehmends droht, ins Lächerliche zu kippen und den Zuschauer ziemlich vor den Kopf stößt. Plötzlich wird geballert, was das Zeug hält. Besonders der Showdown ist in Sachen Brutalität dermaßen überzogen, dass man das Gefühl hat, plötzlich im falschen Film gelandet zu sein. Regisseur Carnahan hätte sich vielleicht vorher überlegen sollen, ob er einen brutalen, ernsten Gangsterstreifen oder eine groteske Thrillerkomödie drehen will. Beides passt nicht.

    Zu allem Überfluss wird FBI-Agent Ryan Reynolds gegen Ende des Films durch den Tod seines Partners noch geläutert, erkennt das Unrecht seiner Taten und der des gesamten FBIs. Durch dessen aus dieser Erkenntnis resultierenden Handlung zwängt Carnahan auch noch eine (zweifelhafte) Moral in seinen Film.

    So kommen auch die letzten zehn Minuten des Films ziemlich überladen daher, zumal auch das obligatorische twist-ending zwar durchaus überraschend ist, aber auch irgendwie gezwungen und daher unnötig erscheint.



    Fazit: "Smokin' Aces" lohnt durchaus das Anschauen, gerade wegen der äußerst unterhaltsamen ersten Hälfte. Danach wird es leider zunehmends banaler, aber wer auf wilde Ballerein steht, kommt auch hier auf seine Kosten.

    Durch die enttäuschende zweite Hälfte kann man die Qualität von "Smokin' Aces" meiner Meinung nach leider nur als knapp über Mittelmaß bewerten.
    KritischUnabhängig
    KritischUnabhängig

    101 Follower 216 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film bietet solide Action, gepaart mit ein wenig Humor. Doch die Story ist es eig. nicht wert, einen Film daraus zu drehen. Letztendlich braucht man nur wissen, dass ein Möchtegern-Mafiosi und Entertainer namens Buddy Israel auspacken will und gegen den örtlichen Mafiaboss Sperazzo aussagen will. Sperazzo setzt allem Anschein nach ein Kopfgeld von 1 Million Dollar auf Israel(und sein Herz)aus. Da machen sich nebst FBI (um Israel zu schützen)gleich mehrere Auftragskiller(kommandos) auf dem Weg zu Israel. Am Ende gibts logischerweise ein Gemetzel und dann noch eine schon etwas angekündigte Wendung.



    Paar coole Szenen und blutige Shootouts. Paar amüsante Charaktere. Das wars dann aber auch. Insgesamt zu viele Charaktere und zu dünne Hintergrundstory.
    SabiBellamy
    SabiBellamy

    3 Follower 22 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Dieser Film ist einfach verdammt gut gemacht. Ich hab mich schlapp gelacht und war total von der Action mitgerissen.

    Außerdem ist es nich son sinnloses rumgeballer. Die Story ist auch sehr gut !



    Also für alle Action Fans und leute die es ein wenig abgefahren mögen. UNBEDINGT ANSEHEN!
    havelman
    havelman

    10 Follower 68 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 17. März 2010
    Der Film ist der absolute Wahnsinn. Die Story ist überraschend gut durchdacht und der Film wird in keiner Minute langweilig.

    Es ist einfach immer Spannung vorhanden, genau wie teilweise Gefühl, extrem viel Action und Anspruch.

    Es wird sich nicht auf ein paar wenige Charaktere konzentriert, sondern es werden eine Vielzahl unterschiedlicher Charaktere geboten, was meiner Ansicht nach den Film noch interessanter macht.



    Echt weiterzuempfehlen.
    Boppser
    Boppser

    10 Follower 40 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 5. Januar 2014
    Smokin' Aces ist eine actiongeladene schwarz-humorige Komödie um den Wettlauf auf Leben und Tod. Regisseur Joe Carnahan, fährt ein ansehnliches Starensemble auf. Neben Andy Garcia sorgen z.B. Alicia Keys oder Ben Affleck für rasante Unterhaltung in den verschiedenen Handlungssträngen.
    Bild aus Smokin' Aces Kartenmagier, Falschspieler und La Cosa Nostra-Gangster Buddy Israel hat sich das FBI-Zeugenschutzprogramm und eine Aussage gegen seinen Ex-"Paten" Primo Sparazza ausgesucht, um gemütlich von der Bildfläche zu verschwinden. Der große Haken dabei ist Sparazzas "Kill Buddy-Aufruf". Eine Million Dollar Kopfgeld bescheren ihm gleich eine ganze Horde Auftragskiller, die ihm buchstäblich das Herz rausreißen wollen. Dazu gesellen sich extra ausgesandte FBI-Zeugenschutzengel und ein paar Kautionsjäger, die ihn in einem Stück nach Las Vegas zurückbringen sollen. Dabei spielt keiner der Beteiligten mit offenen Karten.

    Die ersten 20 Minuten des Films sind schlichtweg verwirrend. Es braucht seine Zeit, um die diversen Handlungsstränge zu verstehen und ihre Zusammenhänge zusammenzusetzen. Carnahan führt eine Menge schräger Figuren ein. Den Großteil nehmen dabei die diversen Auftragskiller ein. Hervorzuheben ist dabei zum einen die Gruppe der Rechtsradikalen, die in ihrem Auftreten starke Ähnlichkeit zu der Musikband Rammstein aufweisen. Zum anderen findet Alicia Keys ihren ersten Filmauftritt in einem Duo, das über Leichen geht. Als problematisch erweist es sich, dass einige der Figuren die Halbzeit des Films nicht lebend erreichen. So fokussiert man seine Aufmerksamkeit auf Ben Affleck, der dann jedoch nur einen unerwartet kurzen Auftritt hat. Nachdem sich die anfängliche Verwirrung gelegt hat, macht es richtig Spaß, dem Geballer auf der Leinwand beizuwohnen. Nach und nach lichten sich die Unklarheiten und letztlich wartet der Schluss noch mit einer Überraschung auf.

    Smokin' Aces bietet einen durchgehenden Dauerrausch an Action. Dazu gibt es schnell geschnittene und parallel erzählte Szenen oder Rückblicke in schwarz-weiß. Zartbesaitete werden des öfteren den Blick abwenden, erinnern einige Szenen an Horrorschocker. Auf viel Blut und angedeutetes Splattern sollte man sich also einstellen.
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