„Alien: Covenant“ setzt „Prometheus - Dunkle Zeichen“ fort und ist eine weitere Vorgeschichte zu „Alien“. Sowohl vom teils abgenutzten Look her als auch was den Grusel angeht will sich Regisseur Ridley Scott diesmal wieder deutlicher am Sci-Fi-Horror von 1979 orientieren. Michael Fassbender, der die Androiden David und dessen erweiterte Version Walter spielt, versprach: „Alien: Covenant“ wird „viel furchteinflößender als ‚Prometheus‘“.
In Deutschland soll „Covenant“ nach aktueller Planung am 24. August 2017 starten, in den USA war bisher der 4. August angesetzt. Das Poster oben aber informiert über eine deutliche Vorverlegung, neuer US-Termin ist demnach der 19. Mai 2017. Wir beobachten, was das für den deutschen Kinostart bedeutet.
In „Covenant“, auf den laut Ridley Scott noch weitere „Alien“-Prequels folgen sollen, entdeckt die Crew des titelgebenden Kolonisationsraumschiffs einen fremden Planeten, der weitestgehend unbewohnt aussieht und wie ein Paradies. Dass er genau das nicht ist, erlebt die Besetzung um Katherine Waterston, Danny McBride, Billy Crudup, Demian Bichir und „Prometheus“-Rückkehrerin Noomi Rapace dann ziemlich schnell…