Platz 10
„Scream 3“ (2000)
„Zum dritten [...] Mal schickt Horror-Guru Wes Craven seine Akteure in den Überlebenskampf gegen psychopathische Schlitzer: „Scream 3“ ist ein recht würdiger Abschluss seiner Trilogie. [...] Leider steuert er nichts Neues bei, sondern kopiert eher den Stil seines Vorgängers. Dennoch liegt „Scream 3“ weit über dem Durchschnitt der üblichen Horror-Filme.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 9
„Verflucht“ (2003)
„„Verflucht“ ist ein sehenswertes Horrorvergnügen, welches es vor allem durch seine Mischung von schonungslosem Metzelvergnügen und einer deftigen Prise rabenschwarzen Humors zu einem Genreliebling des Sommers werden kann. Für einen gruseligen Filmabend ist „Verflucht“ genau die richtige Wahl an der Kinokasse. Nicht nur Fans werden am neuesten Craven/Williamson-Werk ihre helle Freude haben.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 8
„Das letzte Haus links“ (1972)
Das ungemein spannende und durch seine ungeschönte Brutalität verstörende Erstlingswerk von Wes Craven ist bis heute ein heiß diskutierter Beitrag zum Horror-Exploitationskino!
Platz 7
„Scream 4“ (2011)
„„Scream 4" stellt keine Revolution des Horrorfilms dar. Diese Ehre gebührt dem ersten Teil von 1996. Aber Wes Craven schafft es dennoch, weiterzuführen, was gut und stimmig war und dazu sorgt er noch für Überraschungen. Immerhin! Von den mittelmäßigen US-Einspielergebnissen sollte sich deswegen niemand abschrecken lassen. Wer die anderen drei Teile mochte, wird auch mit „Scream 4" seinen Spaß haben. Todsicher.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 6
„Music Of The Heart“ (1999)
„Mit „Music of the Heart“ überraschte Wes Craven die Zuschauer mit ungewöhnlich leisen Tönen und wunderbar einfühlsamen Momenten, welche er ebenso gut beherrscht wie seine Horrorszenarien. Meryl Streep wurde für ihre großartige Performance mit einer Oscar- und einer Golden-Globe-Nominierung bedacht.“
Platz 5
„Scream 2“ (1997)
„Trotz der kleineren Unzulänglichkeiten, die im Hinblick auf Teil 1 gefunden werden können, ist „Scream 2“ für sich betrachtet doch ein sehr starkes Genrestück. Erneut werden die Slasher-Mechanismen überdehnt, zitiert oder gebrochen und die bewusste Klischeepflege, bzw. ein beabsichtigtes Auslassen gewisser anderer Klischees macht einfach Spaß. Atmosphäre und Setting stimmen, „Scream 2“ präsentiert sich von einer ähnlich edel ausschauenden Seite wie „Scream“. Das ist schön, erfreut das Herz nicht nur von Horrorfans und macht aus der Fortsetzung einen überraschend gut gelungenen Metzelspaß mit ein bisschen Anspruch.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 4
„Freddy's New Nightmare“ (1994)
„Mit „Freddy's New Nightmare" ließ Wes Craven den Albtraum auf der Elm Street nach einer ebenso interessanten wie qualitativ wechselhaften Horrorfilm-Reihe so ausklingen, wie er sie einst begonnen hat: mit einem klugen und düsteren Horror-Autorenfilm.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 3
„Hügel der blutigen Augen“ (1977)
„Die Darstellerleistungen sind [...] sicherlich kein Gradmesser für die Qualität dieses Horrorfilms. „Hügel der blutigen Augen“ hat seine Stärken ganz woanders. Mit wenig Mitteln gelang es Wes Craven, ein atmosphärisch dichten und harten Schocker zu inszenieren, der auch heute in Zeiten des gelungenen Remakes von Alexandre Aja noch zu überzeugen weiß.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 2
„Nightmare - Mörderische Träume“ (1984)
„Der erste Teil der Nightmare-Serie zeugt von einem grandiosen Spiel der Gegensätze von Traum und Wirklichkeit, Normalität und Ausnahmesituation, Wahrheit und Lüge und der Einheit, Unzertrennlichkeit dieser Gegensätze. [...] Mit einem Budget von gerade einmal etwas mehr als einer Million Dollar ist „A Nightmare On Elm Street“ einer der besten seines Genres geworden. Die Möglichkeit Realität und Alptraum zu unterscheiden, fällt in einigen Szenen äußerst schwer. In einem übertragenen Sinn: die Differenz wird zunehmend geringer und damit unwichtiger.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)
Platz 1
„Scream - Schrei!“ (1996)
„Mit „Scream“ gelang Horror-Altmeister Wes Craven ein sensationeller Überraschungserfolg (einer der erfolgreichsten Genrefilme überhaupt) und die Neudefinierung des bis dato ausgelutschten Subgenres des Teenie-Slashers. Dank der feinen Ironie, einer packenden Story und guten Charakterzeichnung ist aber „Scream“ vor allem ein Film, der außer Horror-Freaks auch die breite Masse ins Kino zu locken wusste und fast alle Zuschauerschichten glücklich machte. Eine Meisterleistung.“ (--> Zur FILMSTARTS-Kritik!)