Nach dem Besuch des "Hangover 3"-Filmsets in Las Vegas im vergangenen November liefern wir euch in diesem Special sieben Gründe, warum wir dem epischen Finale von Todd Phillips Kult-Trilogie nach dem Besuch des Sets sowie Gesprächen mit den Filmemachern & Schauspielern noch mehr entgegenfiebert als zuvor!
Ein epischer Abschluss:
Hangover wird zur Trilogie
Todd Phillips gibt uns gegenüber offen zu, dass die „Hangover“-Reihe keinesfalls von Beginn an als Dreiteiler geplant war: „Als der zweite Film ebenfalls ein Hit wurde, haben wir angefangen so zu tun, als wäre es eine Trilogie.“ Trotzdem sind wir der Meinung, dass das nachträgliche Umdenken in Richtung Trilogie dem dritten Teil nur guttun kann – neben der Abkehr vom Filmriss-Konzept scheinen die Macher nämlich auch sonst motiviert, zum großen Finale noch einmal etwas zu wagen. Zum Beispiel soll „Hangover 3“ laut Phillips noch einmal düsterer werden als seine Vorgänger: „Der Film wird definitiv düsterer – denn da zieht es mich immer hin: ‚Hangover 2“ war düsterer als ‚Hangover‘ und ‚Hangover 3‘ setzt da jetzt noch einmal einen drauf!“
Bradley Cooper ist von der Idee einer Trilogie ebenfalls überzeugt: „Es ist zwar eine ungeplante Trilogie, aber trotzdem bringen wir nun Elemente aus den ersten beiden Filmen zurück, die wir damals - ohne drüber nachzudenken - offengelassen haben. Am Ende kommt nun alles wirklich stimmig zusammen.“ Und auch Ed Helms ist sich sicher: „Für mich ist ‚Hangover 3‘ ein großartiger Abschluss. Es ist immer traurig, wenn die Dinge zum Schluss hin ausfransen, aber dies fühlt sich tatsächlich wie ein feierlicher Abschied für die ‚Hangover‘-Reihe an!“
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