Nach dem Besuch des "Hangover 3"-Filmsets in Las Vegas im vergangenen November liefern wir euch in diesem Special sieben Gründe, warum wir dem epischen Finale von Todd Phillips Kult-Trilogie nach dem Besuch des Sets sowie Gesprächen mit den Filmemachern & Schauspielern noch mehr entgegenfiebert als zuvor!
"Wir zensieren uns nicht selbst!":
Der tabulose Humor von "Hangover"
Der Humor in den „Hangover“-Filmen ist grenzwertig – und das ist auch gut so: Schließlich haben wir noch nie während eines Abspanns so sehr gelacht wie bei der anstößigen Fotomontage am Ende von „Hangover“! Das trauen sich in Hollywood nur die allerwenigsten. Und auch Todd Phillips bestätigt uns, dass das nur funktioniert, wenn man eventuelle Probleme und Konsequenzen erst einmal ausblendet: „Wir beschneiden uns nicht von vorneherein selbst. Stattdessen drehen wir am Set erste einmal drauf los und im Schneideraum können wir dann immer noch herausfinden, wo wir vielleicht eine Grenze überschritten haben.“
Phillips Schreibpartner Craig Mazin sieht das ganz ähnlich: „Wir wollen sicherstellen, dass wir uns nicht selbst zensieren. Todd ist der mutigste Filmemacher, den ich persönlich kenne. Er tun immer wieder Dinge, vor denen andere Leute zurückschrecken würden. Es gibt es diesen Moment in ‚Stichtag‘, wo Robert Downey Jr. einem Jungen in den Magen boxt. Niemand anderes hätte das getan, aber das Publikum ist explodiert vor Lachen. Ich liebe diesen Moment, ich liebe wir furchtlos er ist.“ Natürlich fragen wir sofort nach Beispielen für rausgefallenen Grenzüberschreitungen aus den ersten beiden Filmen, aber die will Phillips nicht so einfach rausrücken: „Ich will da jetzt niemanden in Schwierigkeiten bringen. Wir haben nämlich auch juristische Grenzen überschritten.“
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