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"Goonies" in space
Für "Star Wars: Skeleton Crew" stand von Anfang an das Coming-of-Age-Abenteuer "Die Goonies" (1985) Pate. Serienschöpfer Jon Watts sprach Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy sogar direkt an mit der Idee, eine galaktische Version der 80er Jahre-Abenteuerfilme von Amblin Entertainment im "Star Wars"-Universum anzusiedeln. Kennedy war damit neben Ihrer Funktion bei Lucasfilm für das "Star Wars"-Franchise auch die perfekte Ansprechpartnerin: Kennedy leitete seinerzeit nämlich Amblin Entertainment gemeinsam mit Ehemann Frank Marshall und Regisseur Steven Spielberg, war damit also an den meisten Filmen, die "Star Wars: Skeleton Crew" inspiriert haben, als Produzentin beteiligt.
Illustre Liste an Regisseuren
Für "Star Wars: Skeleton Crew" versammelte Serienschöpfer Jon Watts einige von Hollywoods Topregisseuren für die einzelnen Episoden: Während Watts selbst ("Spider-Man: No Way Home") die Regie bei der Pilotepsiode übernahm, inszenierten die restlichen Folgen u.a. "The Green Knight"-Regisseur David Lowery, das oscarprämierte Duo Daniel Kwan und Daniel Schreinert ("Everything Everywhere All at Once") und der koreanische Filmemacher Lee Isaac Chung ("Twisters").
Neue Deutsche Welle auf Huttisch
Tatsächlich wurde ein deutscher Popsong für die Promo von "Star Wars: Skeleton Crew" verwendet. Im Trailer zur Serie ist die Melodie von Peter Schillings "Major Tom (Völlig losgelöst)" aus dem Jahr 1982 zu hören. Allerdings mit einer kleinen Änderung: Statt den deutschen Lyrics ist eine Übersetzung ins Huttische zu hören - also der fiktiven "Star Wars"-Sprache, die im Äußeren Rand der Galaxis weit verbreitet ist.
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