Raphaëlle Agogué wuchs in den Sevennen, einer Gebirgsregion im Süden Frankreichs auf. Ihr Studium schloss sie in Montpellier an der Fakultät „Le Conservatoire national de Montpellier“ ab und ging danach nach Paris, wo sie ihre Karriere startete. Bisher war sie vor allem im Fernsehen in kleinen Rollen zu sehen, z.B. in „Elodie Bradford“ (2004), „Adresse Inconnue“ (2008) oder als Marie Antoinette in „Louis XVI, l'homme qui ne voulait pas être roi“ (2012). Ihre ersten Kinorollen ergatterte sie sich 2008 in Stéphane Kazandjians „Modern Love“ und 2010 in Rose Boschs „Die Kinder von Paris“.