Léa (Chloé Jouannet), Adrien (Hugo Dessioux) und ihr kleiner Bruder Théo (Lukas Pelissier) fahren in den Sommerferien in die Provence, um ihre Großeltern zu besuchen. Zwar haben sie ihren Großvater Paul (Jean Reno) aufgrund eines Familienstreits nie zuvor kennengelernt, doch die Freude, den Sommer ohne funktionstüchtiges Mobilfunknetz zu verbringen, hält sich in Grenzen. Hinzu kommt, dass Großmutter Irène (Anna Galiena) ihrem Mann nicht von dem Familienurlaub erzählt hat, weshalb auch dessen Reaktion auf den unerwarteten Besuch eher verhalten ausfällt. Kein Wunder also, dass es nicht lange dauert, bis die Differenzen zwischen den Generationen eskalieren, trotz malerischer Idylle. Allen Beteiligten steht ein chaotischer Sommer bevor. Ob sich Jung und Alt dabei aber vielleicht doch ein Stück näherkommen können?
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Ein Sommer in der Provence
Von Christian Horn
Nachdem sie in dem Historiendrama „Die Kinder von Paris“ eine wahre Geschichte über Judendeportationen in Paris 1942 erzählte, wendet sich die französische Regisseurin und Drehbuchautorin Rose Bosch in ihrem neuesten Film einem deutlich leichteren Stoff zu: „Ein Sommer in der Provence“ ist ein tragikomisches und ruhig erzähltes Familiendrama, das die meiste Zeit auf einem idyllischen Bauernhof spielt. Dank eines überzeugenden Schauspielerensembles, angeführt von Jean Reno, gelingt Bosch ein einfühlsamer Film, der mit seinen malerischen Impressionen von der Provence und pointierten zwischenmenschlichen Reibereien vor allem Freunde des französischen Gefühlskinos ansprechen dürfte.Die Sommerferien stehen an, doch anstatt die viele Freizeit in ihrer Heimatstadt Paris zu verbringen, sollen die 15-jährige Léa (Chloé Jouannet), ihr drei Jahre älterer Bruder Adrien (Hugo Dessioux) sowie der klei
Nein, nicht wirklich gut. Zu vorhersehbar, zu viele Klischees, hölzerne Dialoge, holpriges Drehbuch. Was bewegt einen, den Film bis zum Ende zu sehen? Definitiv nicht die Geschichte. Ganz klar, es sind die visuellen Momente und es ist Jean Reno. Es ist eine Wonne ihm zuzusehen, auch wenn er hier nicht das Maximum seines schauspielerischen Könnens abrufen muss. Nicht desto trotz gibt es reichlich Momente wo man den Film getrost vorspulen kann. ...
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CineMeg
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3,0
Veröffentlicht am 23. Dezember 2014
Schönes Feelgoodmovie, wenn auch vorhersehbar, die ganze Kritik im Link