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    Neu und exklusiv auf Netflix: In dieser Stephen-King-Adaption nimmt ein "ES"-Star Kontakt mit einem Toten auf
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Mit „Mr. Harrigan's Phone“ erwartet euch ab heute im Netflix-Abo eine ganz neue Stephen-King-Verfilmung. In der Hauptrolle dabei zu sehen: „ES“-Star Jaeden Martell, der ein iPhone nutzt, um mit einem Toten zu kommunizieren.

    Halloween steht vor der Tür, das merkt man auch auf Netflix. Während am 1. Oktober bereits Schocker wie „Freitag der 13.“, „A Nightmare On Elm Street“ und „Paranormal Activity: Die Gezeichneten“ im Abo des Streamingdienstes erschienen sind, erwartet auch heute bereits die nächste Schauermär. Ab sofort könnt ihr bei Netflix nämlich die Stephen-King-Adaption „Mr. Harrigan's Phone“ streamen. Diese geht auf die gleichnamige Novelle des Master Of Horror zurück, die 2020 im Sammelband „Blutige Nachrichten“ veröffentlicht wurde.

    Inszeniert wurde „Mr. Harrigan's Phone“ von John Lee Hancock, der in der Vergangenheit u.a. Sandra Bullock mit „Blinde Side – Die große Chance“ zum Oscar verholfen hat, darüber hinaus aber auch „Alamo“, „Saving Mr. Banks“ oder „The Founder“ in Szene gesetzt hat. Mit Netflix arbeitete Hancock bereits für den stimmungsvollen Oldschool-Thriller „The Highwaymen“ zusammen, in dem Kevin Costner und Woody Harrelson Jagd auf Bonnie und Clyde machen. Ob die Kooperation erneut fruchtet, könnt ihr ab heute mit  „Mr. Harrigan's Phone“ herausfinden.

    Darum geht’s in "Mr. Harrigan's Phone"

    In „Mr. Harrigan's Phone“ dreht sich alles um den Teenager Craig (Jaeden Martell), der in einer verschlafenen Kleinstadt aufwächst und zum zurückgezogen lebenden Milliardär John Harrigan (Donald Sutherland) eine außergewöhnliche Freundschaft aufbaut, die vor allem auf ihrer gemeinsamen Vorliebe für das Lesen basiert. Als Harrigan plötzlich verstirbt, stellt Craig daraufhin fest, dass er über ein Telefon weiterhin mit ihm kommunizieren kann.

    Wer ein Horror- oder gar Splatter-Fest von „Mr. Harrigan's Phone“ erwartet, dürfte schwer enttäuscht werden. Auch wenn die Geschichte über übernatürliche Elemente verfügt (und etwas an „The Black Phone“ mit Ethan Hawke erinnert), handelt es sich hier eher um ein etwas sanfter ausfallendes Gruselstück, das sich auch als Coming-Of-Age-Geschichte versteht. Die Auseinandersetzung mit Leben und Tod steht im Mittelpunkt der Erzählung.

    Neben Martell („ES“) und Sutherland („Die Tribute von Panem“-Franchise) sind in weiteren Rollen Kirby Howell-Baptiste („Sandman“), Joe Tippett („Mare Of Easttown), Colin O'Brien („Wonka“) und Thomas Francis Murphy („Terminator Genisys“) mit von der Partie. Das Drehbuch stammt von Regisseur John Lee Hancock. Produziert wurde der Film von „Dahmer“-Schöpfer Ryan Murphy und Jason Blum („Halloween Ends“).

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