In „Felix“ träumen zwei Freunde von der großen Hollywood-Karriere. Charlie und Jimmy wollen dafür ihren ersten Film drehen – und als Charlies Vater im Nachlass seiner Mutter eine alte Bauchredner-Puppe findet, sind die beiden Jungs aus dem Häuschen. Diese scheint schließlich perfekt, um sie als furchteinflößenden Antagonisten in ihrem Film zu besetzen. Doch aus dem Spielfilmprojekt wird bald Realität, denn Felix verfügt über düstere Kräfte und hat finstere Pläne...
„Felix“ wird von Joe Carnahan („Boss Level“) produziert. Die Regie übernimmt John Kissack. Die Macher selbst beschreiben ihr Projekt als „Super 8“ trifft „Chucky – Die Mörderpuppe“. Mit dabei sind bereits zwei Darsteller: Jeffrey Dean Morgan spielt Charlies Vater. Dessen von der Filmemacher-Karriere träumender Sohn wird derweil von Benjamin Evan Ainsworth verkörpert. Diesen könnten Horror-Fans aus der Netflix-Serie „Spuk in Bly Manor“ kennen.
Im Laufe dieses Frühjahrs sollen die Dreharbeiten beginnen. Wann „Felix“ dann in die Kinos kommt, ist noch nicht bekannt.
Der hier nur als Produzent tätigte, sonst ja eher für Action- als auch für Horrorfilme bekannte Joe Carnahan hat übrigens parallel auch ein eigenes Regie-Projekt angekündigt: In „Shadow Force“ setzt er Kerry Washington („Django Unchained) und Omar Sy („Lupin“) in Szene. Die beiden spielen ein ehemaliges Paar, welches sich nun gemeinsam mit ihrem Sohn auf der Flucht befindet. Denn ihr ehemaliger Arbeitgeber will sie umbringen.
Carnahan ersetzt hier die eigentlich vorgesehene Regisseurin Victoria Mahoney, die nun bekanntlich ihrerseits das Netflix-Sequel „The Old Guard 2“ machen wird.