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    Neu bei Amazon Prime: Eine der besten Serien aller Zeiten – hier wurde Fernsehgeschichte geschrieben!
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Mit „Lost“ haben J. J. Abrams, Damon Lindelof und Carlton Cuse die Fernsehlandschaft revolutioniert. Wer die Mystery-Kult-Serie noch nicht gesehen hat, hat nun die Chance, alle sechs Staffeln im Abo von Amazon Prime Video nachzuholen.

    Touchstone / Amazon Prime Video

    Jahre bevor sich die Leute die Finger im Internet über „Game of Thrones“ wundgeschrieben haben, dominierte „Lost“ die Online-Foren und war zwischen 2004 und 2010 permanenter Diskussionsgegenstand von Serien-Anhänger*innen auf der ganzen Welt. Letztlich war es sogar der Mystery-Kult von J.J. Abrams, Damon Lindelof und Carlton Cuse, der den Grundstein dafür legte, dass es heutzutage eine derartige Spoiler-Panik zu beobachten gibt.

    Wer die Serie noch nicht gesehen und überhaupt keine Ahnung hat, worum es eigentlich geht, kann sich glücklich schätzen. Für uns zählt „Lost“ nämlich zu den besten Serien aller Zeiten und hat mit einer außergewöhnlichen Erzählstruktur (nach wie vor brillant: der Einsatz von Flashbacks), die bis heute unerreicht ist, Fernsehgeschichte geschrieben. Falls ihr die Serie nachholen wollt, könnt ihr dies nun im Abo von Amazon Prime Video tun, denn dort stehen alle sechs Staffeln von „Lost“ zur Verfügung. Alternativ findet ihr die Serie außerdem auch bei Disney+.

    » "Lost" bei Amazon Prime Video*

    » "Lost" bei Disney+*

    Darum geht es in "Lost"

    Als Jack (Matthew Fox) in der Nähe eines paradiesischen Strandes erwacht, kann er im ersten Moment seinen Augen kaum trauen: Das Flugzeug, mit dem er und viele weitere Menschen geflogen sind, ist offensichtlich vor der Küste eines tropischen Eilands abgestürzt und die 48 Überlebenden sind im wahrsten Sinne des Wortes gestrandet. Die Chance, bald gefunden zu werden, erweist sich als äußerst gering.

    Grund dafür ist, dass das Flugzeug tausende Kilometer vom eigentlich Kurs abgekommen ist. Die Zwangsinselbewohner*innen machen vorerst das Beste aus der Situation, sammeln ihre Sachen zusammen und bauen sich eine eigene kleine Zivilisation auf, angeführt von Jack und der taffen Kate (Evangeline Lilly). Doch die Gestrandeten ahnen nicht, welche düsteren Geheimnisse jeder von ihnen mit sich herumträgt – und welche gefährlichen Mysterien die Insel bereithält...

    Neben „Lost“ ist nun außerdem auch einer der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten neu im Prime-Abo enthalten...

    Außerdem neu: "Honig im Kopf" von Til Schweiger

    Mit gigantischen von 7,19 Millionen Kinobesuchern hat Til Schweiger mit „Honig im Kopf“ ein weiteres Mal bewiesen, dass er einer der größten und gefragtesten Stars des Landes ist. Seine Tragikomödie ist damit nicht nur der erfolgreichste im Jahr 2014 gestartete Kinofilm in Deutschland, sondern belegt auch den sechsten Platz der erfolgreichsten deutschen Filme der Bundesrepublik seit 1968. Falls ihr den Film noch nicht gesehen habt, ist das kein Problem, denn dieser steht nun im Abo von Amazon Prime ohne Aufpreis zum Abruf bereit.

    Und darum geht’s: Die junge Tilda (Emma Schweiger) liebt ihren Großvater Amandus (Dieter Hallervorden) über alles. Dieser erkrankt jedoch an Alzheimer, wodurch er zunehmend vergesslicher wird und sich zu Hause nicht mehr zurechtzufinden scheint. Für das in die Jahre gekommene Familienoberhaupt stehen daher alle Zeichen auf Seniorenheim.

    » "Honig im Kopf" bei Amazon Prime Video*

    Niko (Til Schweiger), der Vater von Tilda und Sohn von Amandus, hält es indes für das Beste, den alten Mann in Betreuung zu geben. Dessen elfjährige Enkelin ist mit dieser Entscheidung allerdings ganz und gar nicht einverstanden. Stattdessen macht Tilda deutlich, dass auch sie bei der Zukunftsgestaltung von Opa Amandus ein Wörtchen mitzureden hat. Kurzerhand entführt sie ihren Großvater, der so gerne noch einmal Venedig sehen würde.

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