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    "The Office"-Reunion im Kino – und auch Ryan Reynolds mischt mit...
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    Dank Netflix erreicht die gefeierte Sitcom „The Office“ mit reichlich Verzögerung nun auch in Deutschland die ganz große Popularität. Zwei der Säulen des Serien-Hits arbeiten nun für ein Kinoprojekt zusammen, bei dem schon Ryan Reynolds an Bord ist.

    NBC / Netflix

    Sieben volle Staffeln agierten Steve Carell und John Krasinski in „The Office“ als Michael Scott und Jim Halpert Seite an Seite vor der Kamera und ihre sehr einseitige Bromance gehörte dabei zu den Highlights der aktuell auf Netflix so erfolgreichen Sitcom. Nun arbeiten sie zum ersten Mal außerhalb der in den USA 2013 beendeten Serie wieder für ein Projekt zusammen. Denn für die kommende Fantasy-Komödie „If“, die von Krasinksi geschrieben, inszeniert und produziert wird, steht Carell vor der Kamera. Der „The Office“-Darsteller gehört zu einer Reihe von Cast-Neuzugängen, mit denen das schon seit einiger Zeit in Entwicklung befindliche Projekt nun wieder Schwung bekommt.

    Neben Carrell stoßen nämlich auch Louis Gossett Jr., („Roots“), Cailey Fleming („The Walking Dead“) und „Minari“-Entdeckung Alan Kim zur Besetzung. Schon seit einer Weile ist bekannt, dass Ryan Reynolds den Cast anführt, zu dem auch noch Phoebe Waller-Bridge und Fiona Shaw gehören.

    Auch Krasinksi selbst soll wohl vor der Kamera stehen. Fans dürfen also darauf hoffen, dass er und Carell gemeinsame Szenen haben und es so nicht nur am Set, sondern auch auf der Leinwand zu einer „The Office“-Reunion kommt.

    Das ist "If"

    Als das Projekt das erste Mal unter dem Titel „Imaginary Friends“ angekündigt wurde, gab es schon eine ausführlichere Beschreibung. Damals hieß es, dass Ryan Reynolds einen Mann spielt, der die Fähigkeit hat, die ausgedachten / eingebildeten Freunde anderer Menschen zu sehen – und zwar nicht nur jene, mit welchen die Leute vielleicht aktuell noch kommunizieren, sondern auch jene, die sie vielleicht in ihrer Kindheit hatten, aber seitdem längst von ihnen vergessen wurden. Dabei muss die von Reynolds gespielte Hauptfigur feststellen, dass manche dieser „Imaginary Friends“ Böses im Schilde führen. Es ist an ihm, die Welt zu retten...

    Allerdings ist möglich, dass sich seit der ersten Ankündigung des Projekts vor über zwei Jahren nicht nur der Titel, sondern auch inhaltlich etwas verändert hat. Denn beschrieben wird das Projekt nun als „Reise eines Kindes, welches seine Einbildungskraft wiederentdecken muss“.

    Bekannt ist aber bereits, dass „If“ am 16. November 2023 in die Kinos kommen soll.

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