Nach sechs Teilen mit Milla Jovovich als Alice starten die Film-Studios hinter den „Resident Evil“-Adaptionen sozusagen die PlayStation neu und gehen im neuen Film ganz an den Anfang der Zombie-Seuche, die von der Umbrella Corporation verursacht wurde. Leinwandliebe-Moderator Sebastian, „Resi“-Experte Markus und Tobias (der auch mal wieder dabei sein wollte) haben sich den neuen Kino-Reboot angesehen, um im Podcast darüber zu sprechen.
Dabei müssen die Herren schnell feststellen, dass „Resident Evil: Welcome To Raccoon City“ womöglich komplett am Kinopublikum vorbeiproduziert wurde, obwohl er doch – eigentlich zur Freude von Gamern – ganz deutlich an die ersten beiden Spiele aus den Neunzigern angelehnt ist, was das Setting in einer alten Villa und die verfallene, vernebelte Kleinstadt Raccoon City angeht.
Warum aber der umstrittene Over-the-top-Ansatz von Paul W.S. Anderson vielleicht doch besser war und was am neuen „Resident Evil“ trotz allem gelungen ist, hört ihr in unserer neuen Episode:
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