Neu auf Netflix: Die zweite "He-Man"-Serie innerhalb weniger Wochen – doch sie ist ganz anders als die erste!

Netflix-Nutzer dürften heute etwas verwirrt sein, denn mit „He-Man And The Masters Of The Universe“ ist schon wieder eine neue „He-Man“-Serie auf dem Streaming-Dienst erschienen. Dabei ist der Start von „Masters Of The Universe: Revelation“ gerade einmal acht Wochen her! Was soll das also? 

Tatsächlich hat Netflix dafür einen guten Grund: Während sich „Masters Of The Universe: Revelation“ an die mittlerweile erwachsenen Fans des Originals richtet, soll „He Man And The Masters Of The Universe“ nun Kinder an die Marke heranführen.

Eine neue Generation soll sich also für die Abenteuer der Helden von Eternia begeistern – und die hat mittlerweile einfach ganz andere Sehgewohnheiten als die 80er-Kids von damals, die mit der aus heutiger Sicht eher unspektakulären, wenn auch nostalgisch-charmanten Zeichentrickserie augewachsen sind. Die neue Serie setzt nun auf moderne 3D-Animationen, ausdrucksstarke Mimiken und kindgerechten Humor:

Anders als „Revelation“ ist „He-Man And The Masters Of The Universe“ auch keine Fortsetzung der Original-Serie, sondern ein Reboot, der die gleiche Geschichte in abgewandelter Form neu präsentiert. Es geht also um den Planeten Eternia, auf dem der Totenkopf-Tyrann Skeletor und seine Schergen Castle Grayskull erobern wollen. In diesem sagenumwobenen Schloss soll sich nämlich die größte Macht im Universum befinden. Doch zum Glück findet der Teenager Adam ein magisches Schwert, mit dem er sich in den mächtigen Krieger He-Man verwandeln kann, um Skeletor aufzuhalten.

Außerdem neu auf Netflix

Ab heute gibt es bei Netflix auch Staffel 6 der gefeierten Crime-Serie „How To Get Away With Murder“ mit Viola Davis zu sehen und mit „Im Netz der Spinne“ erwartet euch ein sehenswerter Thriller aus dem Jahr 2000 mit Morgan Freeman als Ex-Kriminalpsychologen, der für einen letzten Fall aus seinem Ruhestand zurückkehrt und sich damit auf ein gefährliches Spiel mit einem Kidnapper einlässt.

Neben diesen beiden bereits älteren Titeln gibt es seit heute auch die neue Kurz-Doku „Meine Helden waren Cowboys“ auf Netflix zu sehen. Darin geht es um den australischen Westernfan Robin Withshire, der nach einer schweren Kindheit seinen Traum verwirklichte, eine Ranch in den USA eröffnete und nun Pferde für den Einsatz in Film- und Fernsehproduktionen trainiert.