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    Horror-Schocker oder Rohrkrepierer? So gut ist der neue "Candyman" [Podcast]
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Mit „Candyman“ wird nun eine weitere Horror-Ikone aus der Vergangenheit in die moderne Kinolandschaft zurückgebracht. Ob die Fortsetzung um die urbane Legende des Hakenmanns aus dem Spiegel wirklich gelungen ist, erfahrt ihr im Podcast…

    Metro-Goldwyn-Mayer Pictures / Webedia GmbH

    Horror-Fans haben es oft nicht leicht. Vor allem gerade dann nicht, wenn versucht wird, eine Ikone aus der Vergangenheit wiederzubeleben, um sie so einem neuen Publikum näherzubringen. Mit dem von Jordan Peele produzierten und von Nia DaCosta inszenierten „Candyman“, der am heutigen 26. August in den deutschen Kinos startet, wird nun ebenfalls ein schauriger Kultfilm neuaufgelegt.

    So viel sei an dieser Stelle schon einmal verraten: Wer sich „Candyman“ nun im Kino anschauen möchte, sollte sich zuvor unbedingt „Candyman’s Fluch“ aus dem Jahre 1992 zu Gemüte führen. Aber lohnt sich der Film von Nia DaCosta überhaupt? Spürt man den Einfluss von Jordan Peele? Wie blutig fällt das Ganze am Ende aus? Können wir uns hier womöglich noch auf weitere Fortsetzungen einstellen? Und traut man sich nach dem Film noch in den Spiegel zu schauen?

    Ein Horrorfilm am Puls der Zeit

    Diese und noch weitere Fragen knöpfen sich Podcast-Moderator Sebastian Gerdshikow und das FILMSTARTS-Redakteur-Duo Tobias Mayer und Pascal Reis ausführlich in der neuen Folge von Leinwandliebe vor. Nehmt euch also die Zeit und hört einfach mal rein – entweder gleich hier und jetzt oder ihr abonniert den FILMSTARTS-Podcast einfach in der Podcast-App eurer Wahl:

    Darum geht es in "Candyman"

    In dem Chicagoer Viertel Cabrini Green ging lange Zeit die Geschichte über den berüchtigten Candyman um, ein mit einem Haken als Hand ausgestatteter übernatürlicher Mörder. Heraufbeschwören kann man ihn dadurch, dass man seinen Namen fünfmal vor einem Spiegel sagt. Nun ziehen der Künstler Anthony McCoy (Yahya Abdul-Mateen II) und seine Freundin Brianna (Teyonah Parris) in die inzwischen von der Gentrifizierung eingeholte Nachbarschaft.

    Während Anthonys Künstlerkarriere dem Stillstand immer näherkommt, wird er durch eine zufällige Begegnung mit William Burke (Colman Domingo) mit der schrecklichen Geschichte hinter der urbanen Legende um den Candyman konfrontiert. Immer obsessiver setzt er sich mit den düsteren Einzelheiten hinter den grausamen Ereignissen auseinander, in der Hoffnung, seiner Malerei neues Leben einzuhauchen. Doch Anthony verändert sich immer mehr…

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    Candyman
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