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    Wie gut ist "The Suicide Squad" wirklich?
    Christoph Petersen
    Christoph Petersen
    -Chefredakteur
    Hat im letzten Jahr mehr als 900 Filme gesehen - und jede Minute davon genossen, selbst wenn der Film gerade nicht so gut war.

    In der neuen Folge unseres Podcasts Leinwandliebe diskutieren wir über James Gunns Antihelden-Wahnsinn „The Suicide Squad“. Klar ist der neue Anlauf besser als der vor fünf Jahren. Aber ist er nur „gut“ oder sogar besser als „Avengers 4: Endgame“?

    Warner Bros.

    96 Prozent positive Wertungen auf RottenTomatoes – und saustarke 4,5 Sterne von FILMSTARTS für den abgründigen Superhelden-Reboot „The Suicide Squad“! Da kann die Leinwandliebe-Episode zu „The Suicide Squad“ doch nur in ein reines Abfeiern von James Gunns superkrankem, superlustigem, superbrutalem, völlig abgefahrenem und gleich zu Beginn extrem überraschendem Comic-Spektakel ausarten, oder?

    Aber dann ist es ausgerechnet Julius Vietzen, unser DC-Fan Nr. 1 aus der Redaktion, der im Gespräch mit FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen und Moviepilot-YouTube-Moderator Yves trotzdem die harten Fragen stellt. Aber hört doch einfach selbst rein - entweder in der Podcast-App eurer Wahl oder direkt hier:

    Darum geht’s in "The Suicide Squad"

    Im fiktiven Staat Corto Maltese ist eine Geheimwaffe intergalaktischen Ursprungs stationiert. Nun ist es an der von Amanda Waller (Viola Davis) geleiteten Task Force X, die Sache wieder in Ordnung zu bringen. Dabei macht die Einheit ihrem in Geheimdienstkreisen gebräuchlichen Spitznamen alle Ehre – denn dort wird sie aufgrund der geringen Überlebenschancen der Mitglieder überall nur abfällig The Suicide Squad genannt…

    The Suicide Squad

    Das Suicide Squad besteht dabei überwiegend nicht aus klassischen Superhelden, sondern ganz im Gegenteil aus Superverbrechern, die mehr oder weniger zu ihrem Glück gezwungen werden – schließlich ist die Mission für viele die letzte Chance, nicht bis an ihr Lebensende im Knast zu versauern. Mit dabei sind unter anderem der Scharfschütze Bloodsport (Idris Elba), der Superman mit einer Kugel aus Kryptonit töten wollte, sowie der Peacemaker (John Cena), der seine extremistische Einstellung wie folgt erklärt: „Ich liebe den Frieden von ganzem Herzen. Es ist mir völlig egal, wie viele Männer, Frauen und Kinder ich töten muss, um ihn zu erlangen.“

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