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    Deadpool, Hulk, Gamora & Elektra auf neuen Bildern zu "The Adam Project": 4 Marvel-Stars im Netflix-Sci-Fi-Abenteuer

    Man kennt sie aus diversen Marvel-Filmen als Deadpool, Hulk, Gamora und Elektra, auf neuen Bildern zu „The Adam Project“ sehen wir sie nun vereint: Ryan Reynolds, Mark Ruffalo, Zoe Saldana und Jennifer Garner.

    2015 Concorde Filmverleih GmbH // Netflix

    Dass Netflix mittlerweile keine Kosten und Mühen scheut und damit den traditionellen Hollywood-Studios längst die Stirn bieten kann, ist nichts Neues. Spätestens das 2021-Vorschauvideo des Streaming-Riesen, in dem wir unter anderem Ausschnitte der neuesten Filme von Leonardo DiCaprio, Dwayne Johnson oder Zack Snyder zu sehen bekamen, zeigte mehr als deutlich, dass der Streamer längst zu den Big Playern in der Traumfabrik aufgestiegen ist. Erfolge wie zuletzt bei den Golden Globes unterstreichen die Rolle, die Netflix in der Unterhaltungsbranche heute spielt.

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    Wäre das vor einigen Jahren noch eine echte Besonderheit gewesen, überrascht es heute deswegen auch gar nicht mehr so richtig, dass wir in einer Eigenproduktion des Streaming-Anbieters wie „The Adam Project“ gleich vier Marvel-Stars zu sehen kriegen. Einerseits ist Netflix inzwischen erfolgreich genug, um auch die ganz großen Namen ins Boot zu holen – andererseits gibt es durch das stetige Wachsen des Marvel Cinematic Universe (MCU) aber einfach auch immer mehr Marvel-Stars.

    Mit dabei in dem Zeitreise-Abenteuer sind neben Deadpool-Darsteller Ryan Reynolds unter anderem auch die beiden aus dem MCU bekannten Zoe Saldana (Gamora) und Mark Ruffalo (Hulk) sowie Jennifer Garner, die ihr Marvel-Debüt als Elektra in „Daredevil“ feierte, bevor sie auch noch einen eigenen Solofilm bekam. Sie alle gibt's auf den neuesten Bildern von den Dreharbeiten zu sehen, die Reynolds jetzt in den sozialen Medien teilte:

    Darum geht’s in "The Adam Project"

    In „The Adam Project“, der noch ohne offiziellen Starttermin ist, werden wir Ryan Reynolds als einen Mann sehen, der in die Vergangenheit reist und dort auf sein 13-jähriges Ich (Walker Scobell) trifft. Gemeinsam müssen sie ihren Vater (Ruffalo) finden, der an einem Zeitreiseprogramm mitarbeitet, das verheerende Folgen nach sich ziehen wird. Nur zusammen können sie die Entwicklung noch stoppen und die Zukunft wieder ins Lot bringen.

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    Die Inszenierung von „The Adam Project“, der ursprünglich einmal „Our Name Is Adam“ hieß, führte übrigens der unter anderem für „Real Steel“ und den Netflix-Megahit „Stranger Things“ bekannte Shawn Levy, der mit „Free Guy“ (geplanter Kinostart: 20. Mai 2021) auch noch einen zweiten Film mit Ryan Reynolds in der Pipeline hat. Darin spielt der einen Kassierer einer Bank, der bemerkt, dass er ein sogenannter NPC (Non-Player-Character) in einem Videospiel ist. Und so sieht das dann in etwa aus:

     

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