Was die Hersteller im Bereich der Blu-ray-Player betrifft, ist die Konkurrenz überschaubar geworden. Aktuell teilen Panasonic und Sony das Segment mehr oder weniger unter sich auf. Aber so schlimm ist das gar nicht, schließlich sind deren Geräte seit Jahren im Test und auf Top-Listen ohnehin ganz vorne vertreten. Wir helfen euch im folgenden Artikel, das passende Modell zu finden. Dazu nennen wir spezifische Vorteile der Geräte, verschweigen aber natürlich auch die Nachteile nicht.
- Was Blu-ray-Player leisten
- Perfekter Einstieg – FullHD-Player
- 4K-/UltraHD-Player
- Die Referenz: 4K-/UltraHD-Player
- UHD-Blu-ray-Recorder
- Das müsst ihr über Blu-ray-Player sonst noch wissen
Was Blu-ray-Player leisten
Die Geräte geben nicht nur Blu-ray-Discs wieder, sondern genauso eure DVDs, Musik-CDs und von externen Quellen eingespeiste Audio-, Video- und Bild-Datenformate wie MP3, MP4, FLV, MKV oder JPG. Oft lassen sich auch Streaming-Apps mit den Apparaten nutzen. Längst gibt es zudem 3D- und/oder 4K-/UltraHD-fähige Player, die ein noch hochklassigeres Seherlebnis versprechen. Wobei dann euer Fernseher selbstverständlich ebenfalls in der Lage sein muss, diese Techniken umzusetzen.
Zudem sorgen Blu-ray-Player durch das sogenannte Upscaling dafür, dass auch Filme mit schlechterer Bildauflösung durch einen technischen Trick in besserer Qualität ausgegeben werden. Deshalb lohnt sich ein Blu-ray-Player selbst dann, wenn ihr alle Filme nur auf DVD besitzt.
Perfekter Einstieg – FullHD-Player
Ihr hattet bisher noch keinen Blu-ray-Player und wollt es endlich mal ausprobieren? Allerdings ohne dabei gleich allzu viel Geld in die Hand nehmen zu müssen? Dann ist ein regulärer FullHD-Player genau das Richtige. Denn für vergleichsweise kleine Summen gibt es bereits tolle Geräte. Wobei Extras wie 3D oder WLAN-Tauglichkeit den Preis nach oben verschieben. Wir haben die besten Modelle für den Einstieg zusammengestellt.
Kompakt und kompetent:
Sony BDP-S1700 für 74 Euro
Kleines Kraftpaket: Mit nur ca. 23 x 20 x 4 Zentimeter findet der Sony BDP-S1700 selbst im engsten Wohn- und Fernsehzimmer Platz. Er eignet sich zum Beispiel wunderbar als Ersatz für den altersschwachen DVD-Player, denn seine Bild- und Ton-Wiedergabe ist in dieser Preisklasse top. Neben einem HDMI- und koaxialen Digitalaudio-Ausgang verfügt dieses Modell über einen Ethernet-Anschluss. Datensticks können über den USB-Port eingesteckt werden.
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Pro:
- gute Bild- und Sound-Wiedergabe
- sehr kompaktes Format
- übersichtliche Bedienmenüs
- benutzerfreundliche Fernbedienung mit großer Reichweite
Contra:
- kein WLAN-Zugang
- kein Bluetooth
3D und mehr Platz auf dem Tisch:
LG BP450 für 93 Euro
Breiter, dafür smarter: Der LG BP450 und sein eben genanntes Pendant von Sony nehmen sich auf den ersten Blick nicht viel. Weder in Sachen Wiedergabe-Qualität noch was die Anschlussmöglichkeiten oder die vorinstallierten Streaming-Apps (mehr dazu am Ende des Artikels) angeht. Er ist auch nur schlappe vier Zentimeter breiter. Allerdings unterscheiden ihn dann doch drei nicht ganz unwichtige Dinge von seinem Konkurrenten: 1. kann er 3D-Blu-rays abspielen. 2. ist sein Upscaling (mehr dazu am Ende des Artikels) von DVDs noch effizienter. 3. kann er komplett via Smartphone gesteuert werden, was die trotzdem im Lieferumfang enthaltene Fernbedienung eigentlich überflüssig macht.
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Pro:
- sehr gute Bild- und Sound-Wiedergabe
- 3D-fähig
- besonders effizientes Upscaling
Contra:
- kein WLAN, kein Bluetooth
Kabellos glücklich:
Sony BDP-S6700 für 100 Euro
WLAN-Streamen: Wem die WLAN-Speisung seines 3D-Players wichtig ist, der sollte zum Sony BDP-S6700 greifen. Seinen eigentlichen Job, nämlich Blu-ray-Discs abspielen, erledigt das gute Stück supereffizient für dieses günstige Preissegment. Bild und Ton sind klasse, sowohl bei FullHD-Blu-rays als auch beim Upscaling von DVDs, die beide mit Anschluss eines entsprechenden TV-Geräts auf nahezu 4K-Auflösung (3.840 x 2.160 Pixelpunkte) „hochgejazzt“ werden.
Echte 4K-/UHD-Blu-rays spielt er natürlich nicht. Da müsst ihr dann doch noch ein paar Euros mehr locker machen. Dafür konnten die Betriebsgeräusche von den Konstrukteuren auf ein Minimum reduziert werden. HiFi-Fans dürfen sich außerdem darüber freuen, dass das Gerät zu den verhältnismäßig wenigen zählt, die auch Super-Audio-CDs (SACD) abspielen.
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Pro:
- 3D-fähig
- WLAN-fähig
- Verbindung per Bluetooth an kabellose Lautsprecher oder Kopfhörer möglich
- sehr leise im Betrieb
Contra:
- keine Bluetooth-Verbindung zu anderen Quellgeräten (Smartphone, Computer etc.)
- kein analoger Audioausgang
4K-/UltraHD-Player
Wer bisher einen regulären FullHD-Player hatte, wird bei Inbetriebnahme eines mittlerweile gar nicht mehr so viel teureren 4K-/UHD-Gerätes sofort einen gewaltigen Unterschied in Sachen Bildschärfe und Kontrast feststellen. Ein solcher Kasten liefert nämlich eine nochmal deutlich höhere Pixelzahl an den angeschlossenen Fernseher beziehungsweise Beamer. Vorausgesetzt, diese sind ebenfalls 4K-/UHD-tauglich.
Die kürzlichen Veröffentlichungen der Trilogien von „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ sowie der Komplettbox von „Game Of Thrones“ als 4K-UltraHD-Titel dürften etwa für Fantasy-Freunde schon Grund genug sein, hier aufzurüsten.
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Aber selbst, wenn ihr die meisten eurer Filme als reguläre Blu-ray vorliegen habt oder öfter TV- beziehungsweise Streaming-Programme im herkömmlichen HD-Format schaut, kann mit Hilfe eines solchen Gerätes über Upscaling eine deutlich bessere Video-Qualität erreicht werden.
Funktionalität pur:
Panasonic DP-UB154EG-K für 140 Euro
Ohne Firlefanz: Der DP-UB154EG-K von Panasonic ist aktuell wohl das am konsequent funktionalsten gestaltete Einsteigermodell im 4K-/UHD-Segment. Auf der Website des Herstellers heißt es: „Für alle, die sich beim Filmgenuss auf das Wesentliche konzentrieren wollen.“ Damit haben die Japaner es auf den Punkt gebracht. Es mag kein WLAN-Modul vorhanden sein, das Aussehen ist sehr schlicht und die Möglichkeit, Streaming-Apps zu schauen, bietet sich gar nicht erst.
Dafür überzeugt das Gerät aber bei der sehr präzisen Bild-Wiedergabe, sowohl beim Abspielen von 3D- und 4K-Inhalten als auch beim Upscaling schwächerer Bildformate von DVD oder FullHD-Blu-rays. Die Audio-Performance ist ebenfalls ausnahmslos lobenswert. Wer seine Blu-rays oder CDs einfach nur in richtig guter Qualität sehen und hören will, braucht wirklich nicht mehr auszugeben.
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Pro:
- Top-Bild und -Sound für diese Preisklasse
- 3D-tauglich
- unterstützt HDR10+
- Dolby-Atmos-fähig, Wiedergabe hochauflösender Audioformate
Contra:
- kein Bluetooth, kein WLAN
- LAN-Anschluss lediglich für Firmware-Updates und BD-Live-Anwendungen
Mehr Lametta:
Sony UBP-X800M2 4K für 265 Euro
Der kann (fast) alles: Deutlich mehr an Extras und technischen Annehmlichkeiten als der Kollege von Panasonic bietet Sonys UBP-X800M2 4K, der allerdings auch locker das Doppelte kostet. Mit seinen sehr guten Werten bei Bild und Klang in 3D und 4K sowie beim Upscaling braucht er sich wahrlich nicht zu verstecken. Parallel zur HDMI-Ausgabe können Audiosignale per Bluetooth an kabellose Lautsprecher, Kopfhörer oder eine Soundbar gesendet werden. Ein erheblich schickeres, wertiger aussehendes Outfit, vorinstallierte Streaming-Apps und übersichtliche, einfach zu bedienende Bildschirm-Menüs runden das Komplettpaket ab.
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Pro:
- WLAN und Bluetooth
- gibt Hi-Res-Audioformate wieder
- Dolby Vision
- sehr leise im Betrieb
Contra:
- nicht HDR10+-fähig
- keine analogen Audio-Ausgänge
Die Referenz in Bild und Ton:
Panasonic DP-UB9004EGK für 1.099 Euro
Mehr geht immer: Schon das Gewicht von knapp acht Kilogramm plus die hochwertige Verarbeitung mit einem massiven Aluminium-Gehäuse deuten an, dass es sich hier um ein besonderes Gerät handelt. „AudioVideoFotoBild“ nannte die Bildqualität des DP-UB9004EGK „praktisch perfekt“ und den Ton „absolut unverfälscht“. „HiFiTest“ bescheinigt Referenz-Klasse, während die Magazine „Heimkino“ und „Video“ ihre jeweiligen Testberichte einfach nur mit dem Wort „überragend“ betiteln.
Die Anschlussvielfalt ist überwältigend: digitale koaxiale und optische Anschlüsse, analoge Cinch-Ausgänge für 7.1 und Stereo sowie ein symmetrischer 2-Kanal-XLR-Ausgang für ältere AV-Receiver. Zwei HDMI-Ausgänge ermöglichen getrennte Ausgabe von Video und Audio-Tonsignalen. Dazu wollen wir noch die quasi nicht vorhandenen Betriebsgeräusche loben. Ein Knopf auf der durchdacht, deshalb einfach konzipierten Fernbedienung sorgt für das Aufleuchten ihrer Tasten. Und, und, und. Wer das nötige Kleingeld plus einen angemessenen erstklassigen Fernseher sowie ein hochwertiges Soundsystem am Start hat, macht hier nichts verkehrt.
» Panasonic DP-UB9004EGK bei Amazon für 1099,00 Euro*
Pro:
- brillantes Bild in 4K und 3D sowie vorzügliches Upscaling
- Dolby-Atmos-Sound auch bei Netflix & Co.
- Umsetzung aller HDR-Inhalte inkl. Dolby Vision und HDR10+
- Front-Display und Sprachsteuerung über Amazon Alexa oder Google Assistant
Contra:
- kein Kopfhörerausgang, kein Bluetooth
- keine Wiedergabe von SACD oder DVD-Audio
UHD-Blu-ray-Recorder – platzsparende Alternative
Die von Panasonic angebotenen UHD-Blu-ray-Recorder gibt es entweder für Satelliten- oder Kabel-/Antennen-Empfang. Diese zeichnen digital gesendete TV- und Radio-Beiträge in der bestmöglichen Qualität auf. Wer mag, kann seine Aufnahmen dann auch noch gleich bearbeiten beziehungsweise zurechtschneiden und auf eine beschreibbare Blu-ray-Disc brennen. Oder man nutzt einfach die in der Regel für den Hausgebrauch ausreichende, interne Festplatte als Speichermedium. Gekaufte Blu-rays, DVDs und Audio-CDs lassen sich natürlich ganz normal abspielen.
Abspielen, aufnehmen, streamen, archivieren:
Panasonic DMR-UBC70/UBS70 für 491 Euro
Ein echter Allrounder: Das Gerät ist zuerst einmal ein zuverlässiger, sehr guter Player auf dem 4K-/UHD-Sektor mit 3D-, HDR- und HLG-Unterstützung. Doch dann bringt es seine Tuner- und Aufnahmefunktion für den Kabelanschluss (DMR-UBC70) beziehungsweise Satelliten-Empfang (DMR-UBS70) ins Spiel und beweist damit noch viele weitere Qualitäten.
Der gut zwei Kilo schwere Kasten zeichnet nicht nur TV- und Radio-Sendungen auf. Er ist auch in der Lage, diese im gesamten Router-Einzugskreis auf kompatible Geräte zu streamen. Man kann also beispielsweise bequem in der Badewanne eine Serie schauen, während im Wohnzimmer ein Film läuft. Sogar wer gerade nicht daheim ist, kann den Panasonic mit der hauseigenen, kostenlosen Media-App von unterwegs programmieren oder Aufnahmen sowie Live-TV auf dem Tablet oder Smartphone genießen, während der Rekorder in den eigenen vier Wänden steht. Alle aufgezeichneten Programme können obendrein auf Blu-ray-Rohlinge gebrannt werden. UHD-Aufnahmen werden dabei allerdings auf FullHD heruntergerechnet.
» Panasonic DMR-UBC70 für Kabel-/Antennen-Empfang bei Amazon für 491,42 Euro*
Pro:
- spielt 3D-Video- als auch Hi-Res-Audio-Inhalte
- sehr gutes Upscaling
- 2 HD-Tuner, 500-GB-Festplatte
- per Panasonic Media Center App Fernzugriff und Programmierung von unterwegs
Contra:
- kein Dolby Vision
Noch mehr, noch besser:
Panasonic DMR-UBC90/UBS90 für 699/717 Euro
Größer ist besser: Das Panasonic-Duo DMR-UBC90 (für Kabel/DVB-T2HD) und DMR-UBS90 (für Satellit) kann alles, was seine eben beschriebenen kleinen Brüder können – und noch mehr: Die interne Festplatte ist viermal so groß und reicht aus für ca. 150 Stunden 4K-Material oder 300 in Full-HD. Aufnahmen sind auf bis zu drei Kanälen gleichzeitig möglich und es gibt außerdem noch einen SD-Card-Reader sowie zwei separate HDMI-Ausgänge für Bild und Ton.
» Panasonic DMR-UBS90 für Satelliten-Empfang bei Amazon für 699,19 Euro*
» Panasonic DMR-UBC90 für Kabel-/Antennen-Empfang bei Amazon für 717,27 Euro*
Pro:
- spielt 3D-Video- als auch Hi-Res-Audio-Inhalte
- 3 HD-Tuner, 2-TB-Festplatte
- per Panasonic Media Center App Fernzugriff und Programmierung von unterwegs
- UHD-Aufnahme (auf interne Festplatte)
Contra:
- kein Dolby Vision
Das müsst ihr über Blu-ray-Player sonst noch wissen
Worin liegt der Unterschied zwischen FullHD und 4K-/UHD? Im Detailreichtum der von ihnen präsentierten Bilder durch die Anzahl ihrer Pixel auf dem TV-Bildschirm oder der Beamer-Leinwand. Ein reguläres FullHD-Gerät gibt 1.080 Zeilen mit jeweils 1.920 Bildpunkten wieder. Was natürlich zu einem konturenstärkeren Bild als bei DVDs führt. Die 4K- und UltraHD-Player erreichen mit 4.096 x 2.160 beziehungsweise 3.840 x 2.160 Pixel sogar eine viermal so hohe Schärfe. Das entspricht größtenteils dem Standard unserer digitalen Kinos.
Was ist Upscaling? Beim Upscaling werden ursprüngliche Inhalte mit schlechterer Bildauflösung (geringere Pixelanzahl) durch einen technischen Trick in bessere Qualität umgewandelt und lassen sich so um einiges schärfer darstellen. So sehen Filme von einer DVD, die mit einem Blu-ray-Player abgespielt werden, deutlich besser aus. Das gleiche Prinzip gilt für reguläre FullHD-Blu-rays in einem 4k-/UHD-Gerät.
Was sind HDR und Dolby Vision? High Dynamic Range (HDR) ist eine Aufnahme- und Wiedergabe-Technologie, die bei mit ihr gefilmtem Video-Material deutlich mehr Dynamik und einen größeren Farbumfang als Standard-Videos bietet. Dolby Vision ist eine auf ähnlichen Grundsätzen basierende Technik. Beide erfordern zur Wiedergabe entsprechend ausgestattete Geräte.
Könnte mein Player auch beispielsweise amerikanische oder koreanische Discs abspielen? Reguläre FullHD-Blu-rays verfügen über Regionalcodes. Im Gegensatz zu DVDs werden hier Buchstaben anstelle von Zahlen verwendet, um anzugeben, in welchen Teilen der Welt die Scheiben abgespielt werden können. Der Code für Europa lautet B. Hiesige FullHD-Geräte können in der Regel keine Blu-rays aus anderen Teilen der Welt verarbeiten. UltraHD-Discs hingegen sind regionsunabhängig und können mit jedem 4k-/UHD-Gerät wiedergegeben werden – egal in welchem Erdteil, die jeweilige Disc und/oder der Player ursprünglich hergestellt wurden.
Hat jeder Blu-ray-Player sämtliche wichtigen Streaming-Apps vorinstalliert? Nein. Diverse Abspielgeräte (nicht alle!) enthalten Apps für Dienste wie Netflix, Amazon Prime, Spotify oder YouTube, die über einen integrierten Internetzugang genutzt werden können. Die Anzahl beziehungsweise Art der Apps kann sich allerdings jederzeit ändern. Das eigenständige Nachinstallieren neuer/anderer Apps durch den User ist meist nicht möglich. Dieses Extra sollte von euch also lediglich als solches mitgenommen werden und nicht unbedingt ein entscheidendes Kauf-Argument sein. Streaming-Plattformen funktionieren ohnehin einfacher und zuverlässiger mit einem Computer oder Smart-TV.
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