Fast vier Millionen Menschen wollten „Der Junge muss an die frische Luft“ in den deutschen Kinos sehen. Knapp hinter „Bohemian Rhapsody“ und „Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“, die ebenfalls knapp vier Millionen Kinotickets verkauften, gehört Caroline Links Tragikomödie damit zu den erfolgreichsten Filmen des Jahres 2018.
Wie schon die Bestsellervorlage von Hape Kerkeling begeisterte auch die Verfilmung also das Publikum – aber auch die Kritik. Nicht nur wir waren beeindruckt von der „ebenso humorvollen wie herzlichen Tragikomödie über die bewegte Kindheit des späteren Comedy-Superstars“.
Der Junge muss an die frische LuftAus der sticht vor allem Hauptdarsteller Julius Weckauf heraus: „Wie er hier seine Mitmenschen nachmacht, persifliert und parodiert, ist ganz großes Kino“, heißt es so auch in unserer Kritik.
"Der Junge muss an die frische Luft": Hape Kerkelings Jugend
„Der Junge muss an die frische Luft“ spielt in den 1970er-Jahren und erzählt die Jugendjahre von Komiker Hape Kerkeling. Der kleine Hans-Peter zieht mit seiner Familie nach Recklinghausen und muss sich in der neuen Umgebung zurechtfinden. Das macht er vor allem mit viel Humor. Er verkleidet sich, singt und veralbert seine Mitmenschen. Doch seiner Mutter Margret (Luise Heyer) geht es gesundheitlich bald immer schlechter...
Auch neu auf Netflix: "Fast & Furious: Spy Racers" - Season 3
Ebenfalls neu auf Netflix ist ab heute übrigens die dritte Staffel der Animationsserie „Fast & Furious: Spy Racers“. Einmal mehr muss Teenager Tony Toretto, der kleine Cousin von Dom, mit seinen Freunden gefährliche Abenteuer bestehen und die Welt retten. Dieses Mal geht es in die Wüste – und es gibt reichlich animierte Action auf dem heißen Sand aber auch in der Luft.