„Feuer kann einen Drachen nicht töten: ‚Game Of Thrones‘ und die offizielle, noch unbekannte Geschichte der epischen Serie“ heißt ein ausführlicher Blick hinter die Kulissen der Fantasy-Serie „Game Of Thrones“, der nun von TV-Journalist James Hibberd in Buchform in den USA erschienen ist.
Damit gibt es zahlreiche neue Aussagen der Macher zum viel diskutierten TV-Hit – so auch über die Schattenwölfe, die viele Fans in der Serie mehr als schmerzlich vermissten. Wiederholt erklärten die Macher, dass das Budget es einfach nicht ermöglichte, sie größer einzusetzen. Und dafür mussten Pläne geändert werden.
Alle 8 Staffeln "Game Of Thrones" in 4K Ultra HD: Das bietet die NeuveröffentlichungAutor und Produzent Bryan Cogman gesteht in dem Buch nämlich ein, dass den Wölfen eigentlich eine wichtige Rolle im Verlauf der Serie zugedacht war. Nur deswegen wurden sie am Anfang so prominent platziert, und nur deswegen war es so ein entscheidender und einschneidender Moment, als jedes der Stark-Kinder einen eigenen Schattenwolf bekam.
Doch schon von Anfang an war der Dreh mehr als schwierig. Cogman verrät, dass man bereits in der ersten Staffel mehrere geplante Szenen streichen musste, weil die damals noch eingesetzten Hunde sie nicht umsetzen konnten: „Es hätte einfach zu lange gedauert!“
Die größeren, aus dem Computer stammenden Schattenwölfe fielen dann bekanntermaßen dem Budget zum Opfer, weil man sich zwischen den dann wichtigeren Drachen und ihnen entscheiden musste. Cogman bedauert dies und fasst es am besten in der Aussage zusammen: „Die Schattenwölfe sollten mehr bedeuten, als sie dann bedeutet haben!“
Hibbers Buch „Fire Cannot Kill A Dragon“ ist bereits in englischer Sprache erschienen, die deutsche Variante folgt am 23. November 2020.
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