Als Star-Lord, Rocket und Baby Groot in „Guardians Of The Galaxy 2“ im Wald bruchlanden, interessiert sich der kleine Baum herzlich wenig für den dramatischen Absturz. Er futtert stattdessen Süßigkeiten aus einem kleinen Eimer.
Die siebenjährige Tochter der Twitter-Nutzerin Elizabeth Purvis (die den Film schon schauen durfte) dachte sich dazu eine Fan-Theorie aus, die sie zwar nicht auf Reddit teilte, aber der Mama erzählte:
Der Kübel, aus dem Baby Groot seine Süßigkeiten futtert, ist derselbe Kübel, in dem Baby Groot wuchs.
Die Mama fragte auf Twitter bei „Guardians“-Macher James Gunn nach, ob ihre Tochter recht habe. Gunn reagierte – und seine Antwort dürfte viele andere Fans, die sich Fan-Theorien ausgedacht haben, neidisch machen:
„Ich mag diese Theorie, als sag' ich einfach mal ja. Und du kannst deiner 7-Jährigen sagen, dass sie das erfunden hat.“
Aber kann das wirklich sein?
Wer mag, darf sich nun darüber den Kopf zerbrechen, warum der Süßigkeiten-Eimer aus „Guardians 2“ anders aussieht als der Topf, in dem Baby Groot am Ende von „Guardians 1“ steckt.
Kennt James Gunn seine eigenen Filme nicht gut genug? Wurde der Topf später unten noch bemalt? Wurde Baby Groot umgetopft? Nun, wer weiß, vielleicht ging es ja James Gunn vor allem darum, einen kleinen Fan glücklich zu machen...
Die 7-Jährige dürfte jedenfalls spätestens jetzt zu den Zuschauern gehören, die „Guardians Of The Galaxy 3“ gucken wollen, sobald er im Kino ist. Die Geschichte dazu hat James Gunn längst fertig, einen Starttermin gibt’s jedoch nach wie vor nicht. Vor 2022 wird der Trilogie-Abschluss, der Gunns letzter „Guardians“-Film werden soll, aber bestimmt nicht in die Kinos kommen.
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