Netflix hat Großes mit dem „Masters Of The Universe”-Franchise rund um He-Man, Skeletor und Co. vor. Gleich zwei Animationsserie sind in Arbeit, nämlich neben „Masters Of The Universe: Revelation“ auch noch „He-Man And The Masters Of The Universe“, außerdem geht das Gerücht um, dass sich der Streamingdienst auch den Spielfilm „Masters Of The Universe“ mit Noah Centineo als Prinz Adam a.k.a. He-Man schnappt, der eigentlich ins Kino kommen sollte.
Mark Hamill, Lena Headey, Sarah Michelle Gellar und mehr
Zu einer der Animationsserien, nämlich „Masters Of The Universe: Revelation“ von Kult-Regisseur Kevin Smith („Dogma“, „Clerks“) hat Netflix nun den gesamten Voice-Cast bekanntgegeben. Und die Riege der Sprecher liest sich beeindruckend – unter anderem können sich die Zuschauer auf „Star Wars“-Ikone Mark Hamill als Skeletor und „Game Of Thrones“-Star Lena Headey als Evil-Lyn freuen, während Chris Wood He-Man spricht.
Zu den weiteren größeren Namen gehören „Buffy“-Darstellerin Sarah Michelle Gellar als Teela und Headeys „Game Of Thrones“-Kollege Liam Cunningham als Man-At-Arms. Die komplette Sprecher-Liste könnt ihr euch im Tweet von Netflix durchlesen:
"Alter" Skeletor auch mit von der Partie
„Masters Of The Universe“-Fans dürften nun beim aufmerksamen Durchlesen einen Namen entdeckt haben, der ihnen aus der Zeichentrickserie „Masters Of The Universe“ aus den 80er Jahren bekannt vorkommen könnte: Alan Oppenheimer, der damals Skeletor sprach. In der neuen Serie wird er Moss Man sprechen.
Während sich die einen nun freuen, dass der beliebte Synchronsprecher wieder mit von der Partie ist, dürften andere mit Sicherheit murren, dass er nicht wieder seinen wohl berühmtesten Part als Skeletor übernimmt.
Mark Hamill, der nun Skeletor sprechen wird, hat übrigens schon freudig zu seiner Besetzung getwittert und sich brav bei Netflix und Kevin Smith bedankt – und außerdem gescherzt, ob sein Skeletor wirklich böse oder nicht einfach nur missverstanden sei:
Jetzt schon "He-Man"-Stoff auf Netflix gucken
Wer jetzt schon Lust hat, in die Welt von „Masters Of The Universe“ auf Netflix einzutauchen, kann das tun, denn auf dem Streamingdienst stehen bereits seit einer Weile die „Masters“-Spin-off-Serie „She-Ra und die Rebellen-Prinzessinnen“ und die Dokumentation „The Power Of Grayskull: The Definitive History Of He-Man And The Masters Of The Universe“ zur Verfügung.
Wann Netflix seine neuen Serien und eventuell auch den „Masters Of The Universe“-Spielfilm veröffentlichen wird, ist noch nicht bekannt.
Inhaltsangabe und Poster zu "Masters Of The Universe: Revelation"
Hier haben wir auch noch die offizielle Synopsis zu Kevin Smiths „Masters Of The Universe: Revelation“ und das erste Netflix-Poster für euch:
„Als eine radikale Rückkehr nach Eternia, ist ‚Revelation‘ eine direkte Serienfortsetzung der klassischen Ära von ‚Master Of The Universe‘. Mit Fan-Favoriten wie He-Man, Orko, Cringer und Man-At-Arms an Bord, geht es in der Geschichte um den Kampf zwischen unseren heldenhaften Kriegern und Beschützern von Castle Grayskull gegen Skeletor, Evil-Lyn, Beast Man und die bösartigen Legionen von Snake Mountain.
Aber nachdem eine brutale Schlacht Eternia für immer zerrissen hat, ist es an Teela, das Geheimnis um das verschwundene Schwert der Macht in einem Wettlauf gegen die Zeit zu lösen, um das Ende des Universums zu verhindern! Bei ihrer Reise wird sie schlussendlich auch die Geheimnisse von Grayskull enthüllen. Das ist die epische ‚He Man And The Masters Of The Universe’-Saga, auf die Fans 35 Jahre gewartet haben!“